Klein Schorellen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Pillkallen, Ostpreußen; Adlerswalde (Ostpr.)  
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Version vom 14. Juli 2014, 11:00 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.


Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Klein Schorellen >Adlerswalde (Ostpr.)


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Klein Schorellen >Adlerswalde (Ostpr.)


Einleitung

Klein Schorellen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen; ab 09.08.1940 Adlerswalde (Ostpr.)

Allgemeine Information

Klein Schorellen wird wahrscheinlich um 1700 als schatull-kölmisches Gut auf ausgehauenem Forst-land gegründet; eine Verschreibung ist nicht überliefert. Die Siedlung wird im 18. Jh. auch Schunkern genannt. – Am 1.10.1937 wird Klein Schorellen nach Groß Schorellen eingemeindet und am 16.7.1938 zusammen in Adlerswalde umbenannt.
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1714 Forstverwaltung, 1714 Tullisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Uschpiaunen, 1786 Domänenamt Grumbkowkaiten, 1818 Landkreis Pillkallen. [1]

Politische Einteilung

Klein Schorellen/Adlerswalde gehört zum Amtsbezirk Schmilgen [2].

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klein Schorellen/Adlerswalde gehört zum Kirchspiel Groß Schorellen/Adlerswalde

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Klein Schorellen/Adlerswalde (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Fußnoten

  1. Prof. Erwin Spehr
  2. Amtsbezirk Schmilgen, Auszug aus http://www.territorial.de/ /Gemeinden (25.06.2014)

Verschiedenes

Karten

Internetlinks

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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<gov>KLELENKO14FT</gov>