Eschach (bei Schwäbisch Gmünd): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. April 2006, 14:02 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Ostalbkreis > Eschach (bei Schwäbisch Gmünd)
Einleitung
Wappen
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Eschach gehörte bis 1806 zur Grafschaft Limburg und kam dann an Württemberg zum Oberamt Gaildorf. 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und Eschach kam zum Landkreis Schwäbisch Gmünd. Im Zuge der Kreisreform 1973 wurde Eschach dem neugegründeten Ostalbkreis zugeordnet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Eschach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Batschenhof
- Dietenhalden
- Gehrenhof
- Götzenmühle
- Helpertshofen
- Hirnbuschhöfle
- Hurrenhof
- Holzhausen
- Kemnaten
- Seifertshofen bis 1845 bei Frickenhofen
- Vellbach
- Waldmannshofen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Eschach gehör(t)en folgende Filialen :
- Batschenhof
- Billingshalden
- Birkenlohe seit 1826 bei Frickenhofen
- Dietenhalden
- Dietenhof
- Gehrenhof
- Götzenmühle
- Heilberg abgegangen; seit 1867 bei Laufen am Kocher
- Helpertshofen seit 1841 bei Frickenhofen
- Hirnbuschhöfle
- Holzhausen seit 1841 bei Frickenhofen
- Hurrenhof
- Kellershof seit 1867 bei Laufen am Kocher
- Kemnaten seit 1841 bei Frickenhofen
- Lindenreute seit 1841 bei Frickenhofen
- Mittelbronn seit 1841 bei Frickenhofen
- Öchsenhof
- Ottenried seit 1841 bei Frickenhofen
- Rübgarten seit 1867 bei Laufen am Kocher
- Seifertshofen
- Schöllhof seit 1867 bei Laufen am Kocher
- Spittelhof
- Vellbach seit 1841 bei Frickenhofen
- Waldmannshofen seit 1841 bei Frickenhofen
- Wildenhöfle
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
- Evangelische Kirchengemeinde Eschach
- Taufbücher ab 1678
- Ehebücher ab 1678
- Totenbücher ab 1678
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
Landeskirchlichen Archiv in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
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