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== Einleitung ==
== Allgemeine Information ==
=== Wappen ===
==== Einleitung ====
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In goldenem Schilde ein roter gotischer Torbau mit offenem Tor, in dem ein aufrechter schwarzer Schlüssel steht; auf der Giebelspitze des Tors ein rotes Kreuz, flankiert von zwei Fahnen, die rechte rot-silbern, die linke schwarz-silbern, an langen roten Stangen.
In goldenem Schilde ein roter gotischer Torbau mit offenem Tor, in dem ein aufrechter schwarzer Schlüssel steht; auf der Giebelspitze des Tors ein rotes Kreuz, flankiert von zwei Fahnen, die rechte rot-silbern, die linke schwarz-silbern, an langen roten Stangen.


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Der Schlüssel im Torbogen, dem wir schon bei zahlreichen Stadtwappen des Regierungsbezirks Arnsberg (vgl. oben Brilon, Hallenberg, Schmallenberg, Soest, Werl) begegnet sind, ist das  Symbol des Heiligen Petrus, des Stiftsheiligen von Kurköln , dem die Stadt unterstand. Auf Kurköln weist auch die schwarz-weiße Fahne hin, während die andere die Farben der Reichsabtei Herford enthält.  
Der Schlüssel im Torbogen, dem wir schon bei zahlreichen Stadtwappen des Regierungsbezirks Arnsberg (vgl. oben Brilon, Hallenberg, Schmallenberg, Soest, Werl) begegnet sind, ist das  Symbol des Heiligen Petrus, des Stiftsheiligen von Kurköln , dem die Stadt unterstand. Auf Kurköln weist auch die schwarz-weiße Fahne hin, während die andere die Farben der Reichsabtei Herford enthält.  
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=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->


== Allgemeine Information ==
== Politische Einteilung ==
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
===Geschichte===
Herford war im [[Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation|Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation]] und dem [[Niederrheinisch-Westfälischer_Reichskreis|Niederrheinisch-Westfälischen_Reichskreis]] eine [[Reichsstadt]]. Die im Anschluß an das adelige, reichsunmittelbare Frauenstift Herford entstandene Siedlung besaß seit etwa 1170 oder 1180 Stadtrecht. Die Reichsunmittelbarkeit der ab 1520 evangelisch gewordenen Stadt wurde 1631 durch Urteil des Reichskammergerichts bestätigt, obwohl der Ort 1547 durch Urteil eben des Reichskammergerichts dem Herzogtum Jülich-Berg unterstellt worden war.
 
Seit 1647/52 stand die Stadt aber unter der Hoheit Brandenburgs bzw. Preußens, das Herford als Erbe von Jülich-Berg-Ravensberg 1647 bis 1650 und 1652 endgültig besetzte. 1810/11 kam sie zum Königreich Westphalen, 1815 wieder zu Preußen und 1946 zu Nordrhein-Westfalen.
 
=== Politische Einteilung ===
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=== Stadtteile ===
=== "Historische Landschaften" ===
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
Herford gehörte früher zur [[Grafschaft Ravensberg]]
=== Evangelische Kirchen ===
 
=== Katholische Kirchen ===
[[Bild:Herford-Stadt.jpg|thumb|850px|center|Matth. Merian: Stadtansicht Herford vor 1653]]<br />
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- ==== Stadtteile ==== -->
== Geschichte ==
<!-- oder stattdessen: -->
<!-- ==== Ortsteile ==== -->
<!-- oder andere Untergliederungen -->
<!-- === Kirchliche Einteilung === -->
<!-- oder stattdessen: -->
<!-- === Kirchliche Zugehörigkeit === -->
<!-- == Geschichte == -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
[[Bild:Herford-Stadt.jpg|thumb|850px|center|Matth. Merian: Stadtansicht Herford vor 1653]]
Herford war im [[Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation|Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation]] und dem [[Niederrheinisch-Westfälischer_Reichskreis|Niederrheinisch-Westfälischen_Reichskreis]] eine [[Reichsstadt]]. Die im Anschluß an das adelige, reichsunmittelbare Frauenstift Herford entstandene Siedlung besaß seit etwa 1170 oder 1180 Stadtrecht. Die Reichsunmittelbarkeit der ab 1520 evangelisch gewordenen Stadt wurde 1631 durch Urteil des Reichskammergerichts bestätigt, obwohl der Ort 1547 durch Urteil eben des Reichskammergerichts dem Herzogtum Jülich-Berg unterstellt worden war.


== Genealogische und Historische Gesellschaften ==
Seit 1647/52 stand die Stadt aber unter der Hoheit Brandenburgs bzw. Preußens, das Herford als Erbe von Jülich-Berg-Ravensberg 1647 bis 1650 und 1652 endgültig besetzte. 1810/11 kam sie zum Königreich Westphalen, 1815 wieder zu Preußen und 1946 zu Nordrhein-Westfalen.


Historischer Verein für die Grafschaft Ravensberg e.V.<br />
=== Historische Zugehörigkeit ===
Rohrteichstr. 19<br />
Herford gehörte früher zur [[Grafschaft Ravensberg]]
33602 Bielefeld<br />
 
mailto:stadtarchiv@bielefeld.de<br />
Internet: http://www.hv-ravensberg.de
Telefon: 0521/51-2469<br />
Fax: 0521/51-6844
 
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'''Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung'''
== Genealogische und historische Gesellschaften ==


Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung <br/>
=== Genealogische Gesellschaften ===
c/o Westfälisches Archivamt<br/>
{{Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung}}
Jahnstraße 26<br/>
48147 Münster


E-Mail: mailto:gesellschaft@wggf.de<br />
=== Historische Gesellschaften ===
Internet: http://www.WestfalenGen.de oder http://www.wggf.de
{{Historischer Verein für die Grafschaft Ravensberg}}


<!-- == Genealogische und historische Urkunden == -->
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Genealogische Urkunden === -->
 
<!-- === Historische Urkunden === -->
=== Historische Quellen ===
<!-- == Bibliografie == -->
== Bibliografie ==
* Wolff,C. Europäische Rechtsgeschichte S. 336
* Zeumer S. 552 ff. II a 37, 13
* Wallner, E. S. Die kreissässigen Territorien...705 Westfäl. RK
* Pape, R., Über die Anfänge Herfords, Diss. phil. Kiel 1955
* Pape, R.. Herford im Bild, 1964.
* Cohausz, A., Ein Jahrtausend geistliches Damenstift Herford, Herforder Jahrbuch 1 (I960)
* 100 Jahre Landkreis Herford, 1966; Herforder Geschichtsquellen, Bd. 1 1968
* Köbler, G., Gericht und Recht in der Provinz Westfalen (1 815-1945), FS Schmelzeisen, G. K. 1980, 173.
*{{Köbler Territorium}}
* Körte, F., Die staatsrechtliche Stellung von Stift und Stadt Herford vom 14.-17. Jahrhundert, Jahresberichte d. hist. Ver. f. Gfsch. Ravensberg 58 (1951), 1 ff.
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- == Karten == -->
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
[[Landeskirchliches_Archiv_der_Evangelischen_Kirche_von_Westfalen|Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen]]
=== Bibliotheken ===
<!-- == Verschiedenes == -->
<!-- === Karten === -->
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<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
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<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- == Internetlinks == -->
== Weblinks ==
<!-- === Offizielle Internetseiten === -->
=== Offizielle Webseiten ===
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=== Genealogische Webseiten ===
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=== Weitere Webseiten ===
 
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Bibliografie==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
* Wolff,C. Europäische Rechtsgeschichte S. 336
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
* Zeumer S. 552 ff. II a 37, 13
 
* Wallner, E. S. Die kreissässigen Territorien...705 Westfäl. RK
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
* Pape, R., Über die Anfänge Herfords, Diss. phil. Kiel 1955
 
* Pape, R.. Herford im Bild, 1964.
{{FOKO|HERORDJO42IC|Herford}}
* Cohausz, A., Ein Jahrtausend geistliches Damenstift Herford, Herforder Jahrbuch 1 (I960)
* 100 Jahre Landkreis Herford, 1966; Herforder Geschichtsquellen, Bd. 1 1968
* Köbler, G., Gericht und Recht in der Provinz Westfalen (1 815-1945), FS Schmelzeisen, G. K. 1980, 173.
*{{Köbler Territorium}}
* Körte, F., Die staatsrechtliche Stellung von Stift und Stadt Herford vom 14.-17. Jahrhundert, Jahresberichte d. hist. Ver. f. Gfsch. Ravensberg 58 (1951), 1 ff.


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
{{GOV|HERORDJO42IC}}


<gov>HERORDJO42IC</gov>


{{Navigationsleiste Kreis Herford}}
{{Navigationsleiste Kreis Herford}}
[[Kategorie:Ort im Kreis Herford]]
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]]
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]]
[[Kategorie:Niederrheinisch-Westfälischer_Reichskreis]]

Version vom 3. April 2006, 17:25 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Herford > Herford


Lokalisierung der Stadt Herford innerhalb des Kreises Kreis_Herford
Herford-Stadt.jpg

Allgemeine Information

Einleitung

Wappen Herford.png

In goldenem Schilde ein roter gotischer Torbau mit offenem Tor, in dem ein aufrechter schwarzer Schlüssel steht; auf der Giebelspitze des Tors ein rotes Kreuz, flankiert von zwei Fahnen, die rechte rot-silbern, die linke schwarz-silbern, an langen roten Stangen.

Dieses Wappen führt die Stadt infolge königlicher Verleihung vom 1. November 1899. Das Bild ist dem ältesten Siegel der Altstadt entnommen, das zuerst aus dem Jahre 1231 mit der Umschrift: Sigillum civium Hervordensium überliefert ist und seither mit geringen Abweichungen ununterbrochen beibehalten wurde (vgl. Westfälische Siegel Band II T. 69 Nr. 3 und 4, T 91 Nr. 1, 2, 3, und von der Neustadt T 69 Nr. 5 und 6).

Daneben führte die Stadt als Wappen wohl auch das der Abtei Herford, einen roten Balken in silbernem Schilde.

Der Schlüssel im Torbogen, dem wir schon bei zahlreichen Stadtwappen des Regierungsbezirks Arnsberg (vgl. oben Brilon, Hallenberg, Schmallenberg, Soest, Werl) begegnet sind, ist das Symbol des Heiligen Petrus, des Stiftsheiligen von Kurköln , dem die Stadt unterstand. Auf Kurköln weist auch die schwarz-weiße Fahne hin, während die andere die Farben der Reichsabtei Herford enthält.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Stadtteile

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Matth. Merian: Stadtansicht Herford vor 1653

Herford war im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und dem Niederrheinisch-Westfälischen_Reichskreis eine Reichsstadt. Die im Anschluß an das adelige, reichsunmittelbare Frauenstift Herford entstandene Siedlung besaß seit etwa 1170 oder 1180 Stadtrecht. Die Reichsunmittelbarkeit der ab 1520 evangelisch gewordenen Stadt wurde 1631 durch Urteil des Reichskammergerichts bestätigt, obwohl der Ort 1547 durch Urteil eben des Reichskammergerichts dem Herzogtum Jülich-Berg unterstellt worden war.

Seit 1647/52 stand die Stadt aber unter der Hoheit Brandenburgs bzw. Preußens, das Herford als Erbe von Jülich-Berg-Ravensberg 1647 bis 1650 und 1652 endgültig besetzte. 1810/11 kam sie zum Königreich Westphalen, 1815 wieder zu Preußen und 1946 zu Nordrhein-Westfalen.

Historische Zugehörigkeit

Herford gehörte früher zur Grafschaft Ravensberg

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF)
c/o LWL-Archivamt für Westfalen
Jahnstraße 26
48147 Münster

E-Mail: mailto:gesellschaft@wggf.de
Internet: http://www.WestfalenGen.de oder http://www.wggf.de

Historische Gesellschaften

Historischer Verein für die Grafschaft Ravensberg e.V.
Rohrteichstr. 19
33602 Bielefeld
Telefon: +49 0521/51-2469
Fax: +49 0521/51-6844

mailto:stadtarchiv@bielefeld.de
Internet: http://www.hv-ravensberg.de


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

  • Wolff,C. Europäische Rechtsgeschichte S. 336
  • Zeumer S. 552 ff. II a 37, 13
  • Wallner, E. S. Die kreissässigen Territorien...705 Westfäl. RK
  • Pape, R., Über die Anfänge Herfords, Diss. phil. Kiel 1955
  • Pape, R.. Herford im Bild, 1964.
  • Cohausz, A., Ein Jahrtausend geistliches Damenstift Herford, Herforder Jahrbuch 1 (I960)
  • 100 Jahre Landkreis Herford, 1966; Herforder Geschichtsquellen, Bd. 1 1968
  • Köbler, G., Gericht und Recht in der Provinz Westfalen (1 815-1945), FS Schmelzeisen, G. K. 1980, 173.
  • Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder, die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart, München 1999.
  • Körte, F., Die staatsrechtliche Stellung von Stift und Stadt Herford vom 14.-17. Jahrhundert, Jahresberichte d. hist. Ver. f. Gfsch. Ravensberg 58 (1951), 1 ff.

Archive und Bibliotheken

Archive

Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen

Bibliotheken

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung HERORDJO42IC


http://gov.genealogy.net/item/map/HERORDJO42IC.png





Wappen_Kreis_Herford.png Städte und Gemeinden im Kreis Herford (Regierungsbezirk Detmold)

Bünde | Enger | Herford | Hiddenhausen | Kirchlengern | Löhne | Rödinghausen | Spenge | Vlotho