Ellnischken: Unterschied zwischen den Versionen
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*'''1835''': [[Ellmiszken]], Etablissment, Kreis Memel. Pfarrkirche: [[Prökuls]]. Gerichtsbehörde: Justiz-Amt [[Prökuls]]..<ref>König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835</ref>[http://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/document.php?CISOROOT=/rheinmono&CISOPTR=45583&REC=13] | |||
*'''07.05.1898''' mit [[Prökuls]] zur Gemeinde '''Prökuls''' vereinigt.<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref><br> | |||
== Kirchliche Zugehörigkeit == | == Kirchliche Zugehörigkeit == |
Version vom 18. Februar 2014, 18:55 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Ellnischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Ellnischken
Einleitung
Ellnischken, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name weist auf Jagd.
- prußisch "alne" = Tier, besonders die Hirschkuh, auch die Elfe
- preußisch-litauisch "elnias" = Hirsch
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- 1785 Köllmisches Dorf von zwei Feuerstellen, später Erbfreigut[4]
- 1835: Ellmiszken, Etablissment, Kreis Memel. Pfarrkirche: Prökuls. Gerichtsbehörde: Justiz-Amt Prökuls..[5][1]
- 07.05.1898 mit Prökuls zur Gemeinde Prökuls vereinigt.[6]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Ellnischken gehörte 1785[7] und 1888 zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Ellnischken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Ellnischken gehörte 1888 zum Standesamt Prökuls.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ELLKENKO05PN</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918