Rewellen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', russ. '''Zelencovka''', Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
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==Name==
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====Andere Namen und Schreibweisen====
*russ. '''Zelencovka'''
 
====Namensdeutung====
Der Name beschreibt die Lage.
Der Name beschreibt die Lage.
*prußisch '''"rewys"''' = Graben, Schlucht
*prußisch '''"rewys"''' = Graben, Schlucht


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=== Allgemeine Information ===
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*Verstreute Höfe, östlich des [[Kurisches Haff|Kurischen Haffs]], 13,5 km westlich von [[Kuckerneese]], 5 km östlich von [[Karkeln]] gelegen, 1939: 96 Einwohner<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
 


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
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=== Katholische Kirche ===
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== Standesamt ==
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[[Bild:Rewellen2_URMTB044_1860.jpg|thumb|430px|Rewellen und nördl. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]

Version vom 12. Februar 2014, 23:05 Uhr

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Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Rewellen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Rewellen



Einleitung

Rewellen, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

  • russ. Zelencovka

Namensdeutung

Der Name beschreibt die Lage.

  • prußisch "rewys" = Graben, Schlucht


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1785 war Rewellen ein Chat.-kölm. Gut im Amt Ruß, 1919 eine Landgemeinde.[2]
1885[3] und 1905[4] gehörte Rewellen zum Amtsbezirk Spucken.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Rewellen gehörte 1785 und 1919 zum Kirchspiel Schakuhnen.[5]
Rewellen gehörte 1885[3] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.

Katholische Kirche

Rewellen gehörte 1885[3] und 1905 [4] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).


Standesamt

Rewellen gehörte 1885 [3] und 1905 [4] zum Standesamt Stucken.


Verschiedenes

Karten

Rewellen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Rewellen am unteren Kartenrand im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Rewellen und nördl. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Rewellen in den Messtischblättern 0793 Skirwiet, 0794 Ruß, 0893 Kallningken und 0894 Stucken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>REWLENKO05PE</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  4. 4,0 4,1 4,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  5. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920