Horstrup: Unterschied zwischen den Versionen
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** Quellen: (Kötz. S. 224); [[Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens|Westf. Urkundsbuch]]: III. Nr. 331, 774, 1107). | ** Quellen: (Kötz. S. 224); [[Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens|Westf. Urkundsbuch]]: III. Nr. 331, 774, 1107). | ||
* 07.08.1439 Verkauf des halben Hofes zu Horstorpe an den Domherrn Bernh. Valcke. | * 07.08.1439 Verkauf des halben Hofes zu Horstorpe an den Domherrn Bernh. Valcke. | ||
* 1451: Gerd u. Lubbert Morrien verzichen auf alle Ansprüche auf den Zehnten zu Horstorpe und auf das Gut | |||
===Der Zehnte zu Horstrup=== | |||
* Zwischen 1371-1390 war Euerhardus von Horneborch im Besitz des Zehnten zu Horstrup. | |||
* 1423 war der Zehnte im Besitz von Mertyn de Hert. | |||
* Zwischen 1424-1450 kam der Zehnte zu"Herstorppe im kerspell van Zůetkercken" an Bernd van Bůxvorde. | |||
* 1451: Gerd u. Lubbert Morrien verzichen auf alle Ansprüche auf den Zehnten zu Horstorpe (Osterbauerschaft) und auf das Gut Bötels (Oberbauerschaft). | |||
** Quelle: BAM, Generalvikariat, Bestand Pfarre Pankratius zu Südkirchen. | ** Quelle: BAM, Generalvikariat, Bestand Pfarre Pankratius zu Südkirchen. | ||
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* 1423 Schenkung des Hofes [[Horstrup|Horstorpe]] im Kspl. Südkirchen, Bauerschaft [[Horstrup|Horstorpe]] an die Vikarie St. Katharina in Werne. | |||
* 1541-1544 Bernh. v. Münster, Domherr zu Münster, erhob Einspruch gegen die Belehnung des Bernh. Bottel (Boetel) mit dem Gute Horstrup im Ksp. Südkirchen durch Joh. v. Kerckerinck zur Borg. | * 1541-1544 Bernh. v. Münster, Domherr zu Münster, erhob Einspruch gegen die Belehnung des Bernh. Bottel (Boetel) mit dem Gute Horstrup im Ksp. Südkirchen durch Joh. v. Kerckerinck zur Borg. | ||
* Im 19. Jhdt. kam der Hof an das [[Haus Nordkirchen]] | * Im 19. Jhdt. kam der Hof an das [[Haus Nordkirchen]] | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | |||
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 13:05 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Coesfeld > Südkirchen > Horstrup
Früherwähnung
Name
- ca. 1150 „Hurstthorpe", 1266 “villa Horstorp”; 1280 „Horsthorpe", 14. Jhdt Herstorppe, Horstorpe, Horstrup.
Lage
Unterbauerschaft in der Osterbauerschaft in Südkirchen
Grundherrschaft
- ca. 1150 hatte Kloster Werden hier Besitz
- 1266 schenkte Burchard, genannt Mathalare, dem Kloster Kappenberg die Jurisdiktion über gewisse Äcker i. Horstrup.
- 13. Jhdt. erwarb das Kloster Marienborn in Coesfeld ein Erbe in Horstthorpe.
- Quellen: (Kötz. S. 224); Westf. Urkundsbuch: III. Nr. 331, 774, 1107).
- 07.08.1439 Verkauf des halben Hofes zu Horstorpe an den Domherrn Bernh. Valcke.
Der Zehnte zu Horstrup
- Zwischen 1371-1390 war Euerhardus von Horneborch im Besitz des Zehnten zu Horstrup.
- 1423 war der Zehnte im Besitz von Mertyn de Hert.
- Zwischen 1424-1450 kam der Zehnte zu"Herstorppe im kerspell van Zůetkercken" an Bernd van Bůxvorde.
- 1451: Gerd u. Lubbert Morrien verzichen auf alle Ansprüche auf den Zehnten zu Horstorpe (Osterbauerschaft) und auf das Gut Bötels (Oberbauerschaft).
- Quelle: BAM, Generalvikariat, Bestand Pfarre Pankratius zu Südkirchen.
Familienname
- Bruno von Horstthorpe, Freischöffe
Hof Horstrup
- In der Freigrafschaft Wesenfort, im Dreingau lag im 16. Jhdt. der Freistuhl "Up dem Tye an Hostorpes Hove" (Horstrup zu Südkirchen)
- 1423 Schenkung des Hofes Horstorpe im Kspl. Südkirchen, Bauerschaft Horstorpe an die Vikarie St. Katharina in Werne.
- 1541-1544 Bernh. v. Münster, Domherr zu Münster, erhob Einspruch gegen die Belehnung des Bernh. Bottel (Boetel) mit dem Gute Horstrup im Ksp. Südkirchen durch Joh. v. Kerckerinck zur Borg.
- Im 19. Jhdt. kam der Hof an das Haus Nordkirchen
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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