Garmisch-Partenkirchen: Unterschied zwischen den Versionen
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* Garmisch, in: Häuserbuch der Gemeinde Garmisch (in Bearbeitung). Die für eine Veröffentlichung vorgesehene Datenbank ist zwar in erster Linie hausgeschichtlich orientiert, enthält jedoch umfangreiche genealogische Daten. Aufgebaut für alle vor 1900 entstandenen Häuser und Anwesen (Josef Ostler) | * Garmisch, in: Häuserbuch der Gemeinde Garmisch (in Bearbeitung). Die für eine Veröffentlichung vorgesehene Datenbank ist zwar in erster Linie hausgeschichtlich orientiert, enthält jedoch umfangreiche genealogische Daten. Aufgebaut für alle vor 1900 entstandenen Häuser und Anwesen (Josef Ostler) | ||
* | * [[Partenkirchen 2006, Häuserchronik|Eitzenberger, Martin: Häuser und Familien 1664 - 1860 in Partenkirchen vor den großen Marktbränden - sowie in Esterberg, Schlattan, Höfle, Gschwandt, Wamberg, Vorder-, Mitter- und Hintergraseck; St. Ottilien 2006]] | ||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === |
Version vom 24. November 2013, 15:59 Uhr
Garmisch-Partenkirchen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Garmisch-Partenkirchen (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Garmisch-Partenkirchen > Garmisch-Partenkirchen
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Garmisch-Partenkirchen.[1]
Zum Markt Garmisch-Partenkirchen (bis 1935 Partenkirchen)[2] gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:
- Angerhütte
- Anzlesau
- Breitenau
- Burgrain
- Esterberg (früher: Unterteilung in Vorder- und Hinteresterberg)
- Gamshütte
- Garmisch
- Griesen
- Kainzenbad
- Knorrhütte
- Kochelberg
- Meilerhütte
- Münchener Haus
- Oberreintal
- Partenkirchen
- Petersbad
- Reinthal
- Rieß
- Sankt Anton
- Schachen
- Schneefernerhaus
- Schwaigwang
- Sonnenbichl
- Streichla
- Wank
- Wettersteinalpe
- Wildenau
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[3] zu Garmisch-Partenkirchen eingemeindet:
- Wamberg bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
- Eck (Eckbauer)
- Gschwandt
- Hintergraseck
- Höfle
- Kaltenbrunn
- Mittergraseck
- Schlattan
- Vordergraseck
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Erzbistum München und Freising
- Dekanat Werdenfels
- Burgrain, St. Michael Pfarrei
- Garmisch, St. Martin Pfarrei
- Griesen
- Partenkirchen, Mariä Himmelfahrt Pfarrei
- Burgrain, St. Michael Pfarrei
- Dekanat Werdenfels
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Taufmatrikel der Pfarrei Garmisch, Band I (1606 -1623), Band II (1625 - 1663), Heiratsmatrikel (1626 - 1664), Sterbematrikel (1625 - 1664) wurden von Fritz Kuisl maschinenschriftlich erfaßt und als Xerokopien gebunden. Exemplare sind in den Pfarrämtern Garmisch und Partenkirchen und im Werdenfels Museum vorhanden.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Garmisch-Partenkirchen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Volltextsuche nach Garmisch in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Volltextsuche nach Partenkirchen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Garmisch, in: Häuserbuch der Gemeinde Garmisch (in Bearbeitung). Die für eine Veröffentlichung vorgesehene Datenbank ist zwar in erster Linie hausgeschichtlich orientiert, enthält jedoch umfangreiche genealogische Daten. Aufgebaut für alle vor 1900 entstandenen Häuser und Anwesen (Josef Ostler)
- Eitzenberger, Martin: Häuser und Familien 1664 - 1860 in Partenkirchen vor den großen Marktbränden - sowie in Esterberg, Schlattan, Höfle, Gschwandt, Wamberg, Vorder-, Mitter- und Hintergraseck; St. Ottilien 2006
Historische Bibliografie
- Garmisch-Grainau, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 300
- Partenkirchen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 515/516
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
nach dem Ort: Garmisch-Partenkirchen
nach dem Ort: Garmisch
nach dem Ort: Partenkirchen
Karten
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Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 673
- ↑ * Rößler: Emanzipation Städtischen Pfarrgemeinden, in: ZBLG, 2007, Band 70 [Heft 2], S. 406
- ↑ 3,0 3,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 101-104
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 112
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 578
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Garmisch-Partenkirchen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Garmisch-Partenkirchen in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_300681</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Garmisch-Partenkirchen (Regierungsbezirk Oberbayern) |
Städte:
keine |