Rosenorth: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''9.7.1874:''' Der Gutsbezirk Rosenorth wurde in den Amtsbezirk Santoppen im [[Landkreis Rößel]] eingegliedert. <ref name="TERRITORIAL"> http://www.territorial.de/ostp/roessel/santopp.htm </ref> | * '''9.7.1874:''' Der Gutsbezirk Rosenorth wurde in den Amtsbezirk Santoppen im [[Landkreis Rößel]] eingegliedert. <ref name="TERRITORIAL"> http://www.territorial.de/ostp/roessel/santopp.htm </ref> | ||
* '''1879:''' Rosenorth wird als köllmisch Gut mit 129 ha geführt. <ref>Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche, I. Das Königreich Preussen, 1879 </ref> | * '''1879:''' Rosenorth wird als köllmisch Gut mit 129 ha geführt. <ref>Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche, I. Das Königreich Preussen, 1879 </ref> | ||
* '''30.9.1928:''' Der Gutsbezirks Rosenorth wird ohne den Rosenorther Wald in die Landgemeinde | * '''30.9.1928:''' Der Gutsbezirks Rosenorth wird ohne den Rosenorther Wald in die Landgemeinde Schellen im Amtsbezirk Glockstein eingegliedert.<ref name="TERRITORIAL"/> | ||
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Version vom 3. November 2013, 13:37 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Schellen > Rosenorth
Einleitung
Allgemeine Information
Rosenorth war ein Gut in der Gemeinde Schellen.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Koprzywnik.
Politische Einteilung
- Das Gut gehörte seit 1928 zum Amtsbezirk Glockenstein im Landkreis Rößel.
- Das Gut gehört zum Standesamt Santoppen.
Einwohnerzahlen
1820 [1] | 1885 [2] | 1900 [3] | 1905 [4] | 1933 [5] | 1939 [5] |
---|---|---|---|---|---|
25 | 28 | 29 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelisches Kirchspiel Rößel
- Rosenorth gehörte zum evangelischen Kirchspiel Rößel.
- Zum evangelischen Kirchspiel Rößel gehörten folgende Orte : Rößel, und ....[6]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Rößel
Schulorte
Friedhöfe
Katholisches Kirchspiel Santoppen
- Rosenorth gehörte zum Kirchspiel Santoppen, St. Jodok (rk). [1]
- Zum katholischen Kirchspiel Santoppen gehörten folgende Orte : Santoppen, und .... [6]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Santoppen
- Die Kirchenbücher von Santoppen sind verloren gegangen. Karl. M. Brauer hat die Kirchenbücher benachbarter Pfarreien in
seinem Buch „Bewohner von Santoppen und Rosenschoen im Ermland zwischen 1300 und 1900“ ausgewertet, dort sind
Namen von Personen des Kirchspiels zu finden. Die Informationen sind im Gedbas zu finden. Man kann Teile des Buches
in Google Books finden, siehe Link Digitalisat der Google Buchsuche (fLJJWUrxcLIC). - Die Kirchenbücher von Santoppen sind verloren gegangen. Karl. M. Brauer hat die Kirchenbücher benachbarter Pfarreien in
seinem Buch „Bewohner von Bischdorf, Heinrichsdorf und Tornienen im Ermland zwischen 1300 und 1900“ ausgewertet,
dort sind Namen von Personen des Kirchspiels finden. Die Informationen sind im Gedbas zu finden. Man kann Teile des
Buches in Google Books finden, siehe Link Digitalisat der Google Buchsuche (NBnwZg-6miUC&hl).
Geschichte
- 1785: Rosenorth war ein cölmisch Gut mit 5 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Rössel,
welches zum Landräthlichen Kreis Heilsberg gehörte. Rosenorth war in Santoppen eingepfarrt . .[8] - 1820: Rosenorth war ein cölmisch Gut mit 2 Feuerstellen und 25 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Rössel.[1]
- 9.7.1874: Der Gutsbezirk Rosenorth wurde in den Amtsbezirk Santoppen im Landkreis Rößel eingegliedert. [9]
- 1879: Rosenorth wird als köllmisch Gut mit 129 ha geführt. [10]
- 30.9.1928: Der Gutsbezirks Rosenorth wird ohne den Rosenorther Wald in die Landgemeinde Schellen im Amtsbezirk Glockstein eingegliedert.[9]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Rosenorth in dem Adressbuch Rößel 1939.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Rosenorth in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1992 Rößel Jahrgang 1944 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Hier findet man eine Liste der Landwirte von Rosenorth aus dem Jahr 1930 [2]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
- ↑ 6,0 6,1 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensGEMEIN2
wurde kein Text angegeben. - ↑ 7,0 7,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.130-131
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S. 183
- ↑ 9,0 9,1 http://www.territorial.de/ostp/roessel/santopp.htm
- ↑ Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche, I. Das Königreich Preussen, 1879
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ROSRTHKO04MA</gov>