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Version vom 18. Juli 2013, 18:03 Uhr
Ottfingen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Olpe > Wenden > Ottfingen
Zeitschiene vor 1803
Gericht Wenden
Zeitschiene nach 1802
Landesherren
- 1368 Kurfürstentum Köln, Herzogtum Westfalen, Gericht Olpe
- 1802-16 zu Hessen-Darmstadt
- 1816 Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Arnsberg
- 1946 Land Nordrhein-Westfalen
Verwaltungseinbindung
- 1895 Ottfingen, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Olpe , Landgemeinde Wenden
- Gesamtumfang: (1895) 80 Gebäude
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Olpe, Postbezirk Rotemühle
- Einwohner: 397
- Gewerbe: Bergbau (Eisen, Kupfer; mehrere Bergwerke). *** Quelle: Hic Leones
Kommunale Neugliederung
- 1969 kommunale Neuordnung: Gemeinde Wenden aus dem Amt Wenden mit den Ortsteilen Altenhof, Altenwenden, Bebbingen, Brün, Büchen, Döingen, Dörnscheid, Elben, Gerlingen, Girkhausen, Heid, Hillmicke, Hoffnung, Hünsborn, Huppen, Löffelberg, Möllmicke, Ottfingen, Römershagen, Rothemühle, Rothenborn, Scheiderwald, Schönau, Schwarzbruch, Trömbach, Vahlberg, Wenden, Wendenerhütte und Wilhelmstal.
- 1969: Rechtsnachfolgerin des Amtes Wenden ist die Gemeinde Wenden.
Bevölkerungsverzeichnisse
Kirchenbücher
- Kirchenbücher Katholische Pfarrgemeinde Ottfingen ab 1922
Kirchenwesen
Bistümer seit Mittelalter
- < 1821 Erzbistum Köln
- 1821 Erzbistum Paderborn
Katholische Kirche
Alte Kirche vielleicht aus romanischer Zeit. Glocke 1511. Periodischer Gottesdienst seit 1915, eigener Geistlicher 1922, Kirchbau 1927
1961 Pfarrvikariebezirk: umfaßt Pfarrvikariesitz Ottfingen und Hof in Wilhelmsthal.
1961 Kirchen u. Kapellen:
- Kirche St. Hubert (1926/27), Altaranlage (1667), barockes Kreuz,
- Kapellchen St Agatha u. Schmerzhafte Mutter.
Literatur
- Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Olpe S. 102
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Ottfingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Fußnoten
- ↑ Quelle : Die Schatzungsregister des 16. Jhdts. f.d. Hzgt. Westfalen (Hrsg. H.Walberg) ISBN 3-402-05854-5 und ISBN 3-402-06820-6
Archive
- Gemeindearchiv Wenden
- Anregungen für Vereine, Verbände, Organisationen, Firmen, Hofesbesitzer und andere Privatpersonen zum Aufbau eines Archivs
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Heimatforschung in Westfalen
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OTTGENJO30WW</gov>