Querenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit ==
* Das '''Forsthaus Querenberg''' gehört zur [[Großalmerode#Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit| ev. Kirchengemeinde]] Großalmerode und zur [[Großalmerode#Katholische Kirche| kath. Kirchengemeinde]] Mariä Namen in der Jonasbach.
<!-- === Evangelische Kirche === -->
<!-- === Evangelische Kirche === -->
<!-- === Katholische Kirchen === -->
<!-- === Katholische Kirchen === -->

Version vom 12. Juli 2013, 19:47 Uhr

Querenberg Logo.JPG


Hierarchie
> Großalmerode > Querenberg


Logo Leerstelle.jpg

Ehemalige Försterei für das Revier Querenberg und Albsliede

Einleitung

Das Forsthaus Querenberg liegt 2 km östlich von Großalmerode in etwa 350 m Höhe am Nordosthang des Querenberges zwischen den Bahnlinien Großalmerode - Hess. Lichtenau und Großalmerode - Witzenhausen. Zur Försterei führte früher nur eine Schotterstraße an den Bahngleisen entlang. Ganz in der Nähe befanden sich aufwändige Kunstbauten der Gelstertalbahn: der Albsliede-Tunnel und eine hohe geschwungene Brücke über die Landstraße nach Witzenhausen. Gleich nebenan unterfuhren die Züge nach Eichenberg auf einer schon beträchtlich tiefer verlaufenden Trasse die Witzenhäuser Straße.

Inzwischen hat sich viel verändert. 1973 wurde der Personenverkehr auf der Gelstertalbahn eingestellt. 1985 wurden die Schienen abgebaut. Die Portale des Albsliede-Tunnels sind vermauert. Die hohe Sandsteinbrücke der Bahnüberführung steht noch, die gleich nebenan gelegene Unterführung der Eichenberger Strecke wurde verfüllt.

Namensformen

  • 1376Logo Leerstelle.jpg medietatem nemoris dicti Querinberg
  • 1428Logo Leerstelle.jpg den Querenbach halb
  • 1457Logo Leerstelle.jpg den Queremberg
  • 1575/85Logo Leerstelle.jpg Quenberg, Quernberg

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Geschichte

Besitzverhältnisse, politische Zugehörigkeit

  • 1355Logo Leerstelle.jpg Die von dem Berge leihen mit Einverständnis des Landgrafen dem Hans von Hundelshausen 5 Mk gegen seinen Teil des Querenbergs.
  • Nach 1376Logo Leerstelle.jpg Brun von dem Berge hat den halben Wald Querenberg von Landgraf Hermann als Mannlehen.
  • 1428Logo Leerstelle.jpg Landgraf Ludwig belehnt die Gebrüder von dem Berge nit dem halben Querenberg als Mannlehen.

Die Querenbergmühle (Erbsmühle)

Mühlenbeschreibung von 1958

Wechselnde Kirchenzugehörigkeit der Erbsmühle

Literatur

  • Karl Krück, „Großalmerode, Bergstadt zwischen Meißner, Hirschberg und Kaufunger Wald", Geiger-Verlag, Horb 1988, ISBN 3-89264-220-6
  • Karl Krück, „Nordhessisches Fachwerk und Großalmeroder Dachziegel", Geiger-Verlag, Horb 1996, ISBN 3-89570-246-3
  • Hermann Nobel, „Chronik Epterode", Von Euerharderot zu Epterode, hrsg. Magistrat Großalmerode, August 2007, ISBN 978-3-00-022051-7
  • Waldemar Küther, Historisches Ortslexikon des Landes Hessen, Kreis Witzenhausen, ELWERTsche Verlagsbuchhandlung, Marburg 1973, ISBN 3 770804961

Verschiedenes

Weblinks

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten. Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>QUEERG_W3432</gov>

Quellen, Einzelnachweise