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Version vom 10. Juli 2013, 11:07 Uhr

Olpe: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

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Datei:Lok Ort Olpe Kreis Olpe.jpg
Lokalisierung der Stadt Olpe innerhalb des Kreises Olpe

Früherwähnung

Name

„Olpe" 1280: „Oylfe" 1289

Pfarrei

„Lambertus de Olepe sacerdos" 1231;

Familienname

„Heinricus Olepe" 1120; „Albertus decanus in Olepe" 1220;

Grundherrschaft

  • 1280 verkaufte Hermann vom Forste seine sämtlichen Güter in 0lpe an Graf Adolf von Berg.
  • 1290 kaufte Konrad von Rüdenberg von Adolf von Berg einen Hof in 0lpe.

Landschaftslage

320-360 m hoch in einem geschützten Talkessel an der Mündung des Olpebachs in die Bigge zwischen reichbewaldeten Bergrücken und Bergkuppen (450-526 m) des Westsauerlandes nahe dem Fuß des Rothaargebirges (Hochsauerland).

Ortschaftsursprung

Alter Haupthof der Kölner Kirche, später Burg ( ?), die im 14. Jhdt. im Besitz der Familie von Drolshagen war, dann landesherrlich wurde und später als Sitz des kurfürstlichen Richters diente. Dorf (villa) Anfang 14. Jhdts.

Stadtgründung

Olpe wurde 1311 durch Erzbischof Heinrich II. (von Virneburg) vom Kurfürstentum Köln zur Stadt erhoben und erhielt die Rechte der Bürger von Attendorn (= Soester Recht). Bestätigung 1368.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Mittelalterliche Stadtanlage, teilweise planmäßig. Ummauert (1311), mit länglichem Grund-riß und leiter- bzw. gitterförmigem Straßennetz. Hauptplatz an wichtiger Kreuzung der Haupt-straße, nahebei am südlichen Stadtrand Kirchplatz. 3 Tore: Oberstes, Niederstes Tor und Wüstenpforte, außerdem ein „Lütges Pörtchen". Teile der Mauer mit Hexenturm und anderen Turmresten erhalten. Nach dem Brand von 1795 planmäßiger Neuaufbau. Mauer und Tore fielen, vergrößerter Marktplatz als Mittelpunkt der Stadt. Untere Vorstadt nach Brand von 1634 nicht wieder aufgebaut.

Gebäude

Stand 1954: Pfarrkirche : Patron St. Johannes, seit Ende des Mittelalters St. Martinus, Bau 13. Jhdt., nach Brand 1651 Neubau (unter Erhaltung alter Teile), Bau des 17. Jhdts. Renaissance, abgerissen, Neubau. Kreuzkapelle erwähnt 1503, Barockbau von 1737; das dazugehörige Armenhaus 1876 abgebrannt. Rochus- (Pest-) Kapelle 1676, 8eckiger Barockbau. Ev. Kirche neu. Rathaus 150 m vom Marktplatz, planmäßig erweitert seit 1902. Franziskanerinnenkloster 1856. Pallottinerkloster 1926.

Brände

Zahlreiche Brände : 1373 (völlig), 1634 (fast ganz abgebrannt), 1676, 1691 (Vorstadt Felmicke niedergebrannt), 1795 (fast völlig abgebrannt: 275 Häuser, Kirche, Schule, Rathaus, Pastorat usw.).

Zerstörung 2. Weltkrieg

  • 1. 534 Häuser wurden beschädigt, darunter 48 über 80%, außerdem 1 Amtsgebäude zer-stört.
  • 2. Kath. Kirche stark beschädigt, 1 Turm zerstört.
  • 3. 20000 qm (= 5% der Gesamtfläche) sind zerstört.
  • 4. Bis 1950 wurden 90% der Schäden behoben. 17 der völlig zerstörten 34 Häuser sind 1954 noch aufzubauen.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

  • 1593: 800-1000 Einwohner (E.), 1781: 1.354 E.

Seuchen

Pest 1598, 1613-14, 1635, 1637, 1665.

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Kirchenbücher kath.: seit 1669
  • Kirchenbücher ev. seit 1845.

Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • 1845-1874 (ev.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1808-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1847-1873 (Gerichtsbezirk, Juden.) Geburten, Heiraten, Tote

Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

  • Olpe (1311). Bürgereidbücher und Bürgerrechtslisten nicht vorhanden. Bürgerliste der Stadt Olpe 1739 (Stadtarchiv Olpe).
    • Veröffentlichungen: Norbert Scheele, Bürgerliste 1739. In: Olper Heimatblätter, 16. Jg (1939), S. 14 ff.
    • Das Bruderschaftsbuch der Sieben-Schmerzen-Bruderschaft. In: Heimatstimmen aus dem Kreise Olpe, Folge 9 (1952), S. 569-577.
    • Schatzungsregister 1649 (ebd. Folge 10 (1953), S. 677-681).
    • Rauchschatzregister von 1664 (ebd. Folge 11 (1953), S. 693-696).
    • Steuerpflichtige Olper 1717 ebd. Folge 13 (1953), S. 798-803).
    • Kopfschatzliste von 1759 (ebd. Folge 15 (1954), S. 880-884).
    • Schatzbuch der Stadt Olpe ab 1775 (ebd. Folge 17 (1954), S. 954-976; Folge 18 (1955), S. 1042 ff.).

Jüngere Einwohnerzahlen

1818: 1.616 Einwohner (E.), 1825: 1.690 E., 1843: 1.921 E., 1858: 2.006 E., 1871: 2.177 E., 1885: 2.633 E., 1895: 3.386 E., 1905: 4.478 E., 1910: 5.334 E., 1925: 6.555 E., 1933: 7.398 E., 1939: 7.561 E., 1946: .9316 E., 1950: 10.223 E.

Sprache

Die niederdeutschen Mundart von 0lpe gliedert sich in den Westfälischen Raum ein und ist noch 1954 durch ein auffälliges Kennzeichen bestimmt: aus einer Mischung der Endungen -et (in 'sie mähen') und -en (die im Mitteldeutschen gilt) ist -ent entstanden 'wir, ihr, sie mähent' ; sie zeigt überhaupt stärker als die umliegenden Dörfer Mischformen zwischen Nord und Süd und ist bereits 1954 nicht mehr ganz so fest wie in diesen.

Wirtschaft

Handel und Gewerbe

Alte Eisenindustrie : Hammerschmiede 14. Jhdt., 1596 lagen 8 Hämmer im Stadtgebiet, 1687: 14, 1668 außerdem 5 Kupfer- und 1 Eisensteinbergwerk in der Nähe. Pfannen- und Kesselschmiede zahlreich; daneben Gerberhandwerk wichtig (1781: 20 Meister). Ende 18. Jhdt. Baumwollspinnereien. Rückgang der Industrie seit 1820, Neuaufbau mit Hütten-, Walz- und Blechwerken seit 1840. Um 1845: Kupfer- und Eisenschmelzhütte, Kupfer- und Breithammer, Handel mit Eisenwaren genannt. Wochenmärkte 1587 erneuert. Um 1845: 3 Jahrmärkte genannt. Stand 1954: Eisen- und Kupferindustrie, Metallgießereien und Kleineisenindustrie, Blechwalzwerk, Maschinen- und Drahtseilfabrik, Armaturenfabrik, Elektromotoren- und Transformatorenwerk, Nahrungsmittelfabrik, keramischer und kunstgewerblicher Betrieb (Kunstharzpresserei), Stickerei, Sägewerk, Ziegelei.

Verkehr

Stand 1954: Im Zuge alter Handelsstraßen die Bundesstraßen Münster - Hagen – 0lpe - Siegen - Wiesbaden und Köln -0lpe- Grevenbrück-Lippstadt. Weitere Straßen nach Betzdorf (Sieg), Bonn sowie nach Unna. Dagegen liegt 0lpe 1954 abseits des großen Schienenverkehrs: Verbindung durch Nebenbahnen nach Finnentrop (Ruhr-Sieg-Bahn; 1877), Dieringhausen-Köln (1903) und Betzdorf.

Umgebungsbedeutung

Olpe ist 1954 wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt für das westliche Sauerland, z. T. über das Kreisgebiet hinaus.

Verwaltung

Rat

Bürgermeister, Rat und Gemeinheit im Mittelalter. Jährliche Wahl durch 8 Kürmänner, bestätigt durch den kurfürstlichen Landdrosten. 1700 neue Ratsordnung durch den Kurfürsten erlassen: Bürgermeister, stellvertretender Bürgermeister, 4 Ratsverwandte und Gemeinheit; jährliche Wahl am 3. Sonntag nach Ostern durch 8 Kürmänner. Letzte Änderung 1790.

Gericht

Verleihung der städtischen (niederen) Gerichtsbarkeit 1311. Stadtschultheiß 1811.

Landesherrschaft

Landesherren

Kriegerische Ereignisse

Soester Fehde 1445 ff., Truchseßsche Wirren 1583 ff., 30jähriger Krieg und 7jähriger Krieg) nahmen die Stadt stark mit. 1796 Franzoseneinfall.

Gerichtsbarkeit

1816 Land- und Stadtgericht. 1849 Kreisgericht. 1879 Amtsgericht.

Kriegswesen

Schützengilden

(Sebastian-)Bruderschaft 1524, wohl aus weit älterer Gilde hervorgegangen: 2 Kompanien, für Verheiratete und Junggesellen.

Garnison

Garnison der 2. Kompanie des Attendorner Landwehrbatl. Inf.-Rgt. 37: 1859-60.

Siegel, Wappen, Fahne

Wappen-Olpe.jpg Beschreibung:

Altwappen: In rotem Schild auf grünem Grund der hl. Martin in blauem Gewand und silbernem Mantel auf silbernem, goldgezäumtem Pferd, den Mantel teilend, davor kniend ein Bettler. Im silbernen rechten Obereck ein schwarzes durchgehendes Kreuz.

Neufassung 1911: mit dem Kölner Kreuz zum Unterschied von zahlreichen Martinuswappen.

Siegel: Schon das älteste Stadtsiegel zeigt den Heiligen (1360), seitdem durchgehend.

Stadtfahne 1954: Längsgestreift rot-weiß-grün-weiß usw. in 9 Bahnen; in der Mitte, die beiden äußeren roten Bahnen nicht bedeckend, ein weißes Feld mit dem Stadtwappen.

Finanzwesen

Münzwesen

Notgeld, 1920: 10, 50 Pfg. Zink; o. J. (1921) 50 Pfg. Papier.

Stadtgebiet

  • 1843 Amt Olpe mit Gemeinde Olpe, Stadt und Land, Neuenkleusheim und Rhode.
  • 1851 Einführung der neuen Gemeindeordnung
  • 1857 Olpe Stadt.
  • Abtretung 1895: Wohnplatz Ronnewinkel (162 ha) an Gemeinde 0lpe-Land.
  • 1858 und 1885: 1427 ha, 1905: 1265 ha, 1951: 1279 ha.
  • 1969 kommunale Neugliederung: 1969 Stadt Olpe mit den Gemeinden Olpe-Land, Kleusheim, Rhode und Teilen der Gemeinde Helden (Oberveischede), Rahrbach und Kirchveischede

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Pfarrei des 9./10. Jhdts., 1316 als große Pfarrei genannt, gehörte zur Dekanie Attendorn, dem Archidiakonat des Dompropstes im Erzbistum Köln, kam 1821 zum Erzbistum Paderborn, Dekanat Attendorn. Das Patronatsrecht über die Pfarre übten Bürgermeister und Rat aus, bis 1946. Jährlich am 5. Februar Agathafest mit Lichterprozession seit 1665.

Pfarrei St. Martin (rk.)

Hömberg zählt St Martin zu Olpe unter die „Stammpfarrkirchen" aus der Zeit vor 1000. 1220 als Zeuge Albertus decanus in Olpe, 1311 Erhebung zur Stadt und Erwähnung des Plebanus; das Besetzungsrecht hatte der Propst des Severinstiftes in Köln, später der Stadtrat; die Investitur der Dompropst als Archidiakon. Die Stadt blieb katholisch. Ungeklärt ist das von Hirschmann erwähnte Johannespatrozinium.

1961 Pfarrbezirk: umfaßt Pfarrsitz St. Martin in Olpe, Dahl (4 km), Friedrichsthal (3 km), Kirchesohl (3,5 km), Rüblinghausen (2,5 km), Saßmicke (5 km), Siele (3 km), Thieringhausen (6 km)

1961 Kirchen u. Kapellen:

  • Pfarrkirche St Martin (1907/09), Triumphkreuz spät-gotisch, 4 Statuen u. Kreuzigungsgruppe (18. Jhdt.),
    • Klosterkirche: a) St Anton von Padua (1895) im Mutterhaus der Fran-ziskanerinnen
    • Klosterkirche: St Vinzenz Palotti (1924/25) im Palottinerkloster mit Schön¬stattkapelle.
    • Rochuskapelle (18. Jh.); Totenkapelle (1953/54)
    • Kreuzkapelle (1737), Pieta (15. Jhdt.), Hochaltar mit Kreuzigungsgruppe, Statuen: St Rochus, Georg, Agatha, Donat, Anton, Anna, Margareta, Christus an der Säule u. Vera effigies (auf Seide gemalt).
    • Kapelle: Maria Empfängnis in Dahl (1953/54)
    • Kapelle: St Joh von Nepomuk in Sassmicke (1954), Nothelferaltar (1780)
    • Kapelle: St Matthäus u. Leonard in Rüblinghausen (1734)
    • Kapelle: St Valentin in Ronnewinkel (1725), Privatbesitz,
    • Kapelle: St Johann vor der Lat Pforte in Thiering¬hausen (1951/52)
      • Kreuzweg auf dem Kreuzberg (1850).

Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt (rk.)

  • Abfarrung von St. Martin 1957

1961 Pfarrbezirk: umfaßt Pfarrsitz St. Mariä Himmelfahrt, Bruch u. Grube Rhonard (5 km), Günsen (3,5 km), Hof Siele (2,5 km), Lütringhausen (2 km), Rhonard (4 km), Stachelau (3,5 km).

Reformation

Im 16. Jh. Anhängerschaft des Protestantismus vorhanden bei zugezogenen Bergleuten, im allg. blieb aber der Katholizismus bis 1954 vorherrschend. Ev. Kirchengem. seit 1846. Kreis-synode Siegen.

Bekenntnisse

1871: 124 Ev., 1925: 535 Ev., 1946: 90% Kath., 1950: 8.776 Kath., 1.303 Ev., 47 Anders-gläubige.

Juden

Wenig Juden, erst seit 19. Jh. 1817: keine, 1855: 15, 1895: 16 Juden.

Wohlfahrstspflege

1954: Krankenhaus. Waisenhaus (1862). Apotheke. Stadtwerke. Elektrizitätswerk gegr. 1912 (Strombezug von der Abt. Lister- und Lenne-Kraftwerke des Ruhrtalsperrenver., Sitz 0lpe). Ferngasbezug. Wasserwerk 1914.

Bildungswesen

Schulen

Stand 1954: Lehrer zuerst 1615 erwähnt, 1716: 2 Lehrer, Ende 18. Jh. auch eine Lehrerin. 1813 Knaben- und Mädchenschule. 1926 je eine Knaben- und Mädchenschule (zu 8 Klassen) und eine Sammelklasse. 1950: eine kath. Volksschule, zweite 1954 im Bau. Ev. Volksschule seit 1946. Seit 1742 Benefizium für höheren Unterricht, der zunächst zeitweise, seit 1813 regelmäßig abgehalten wurde. 1831 Höhere Stadtschule, seit 1857 städt. Rektoratschule. Städt. Oberschule für Jungen 1946, Vollanstalt (Neusprachliches Gymnasium) 1949. Anfang 19. Jh. weibliche Industrieschule. Private Höhere Mädchenschule der Franziskanerinnen 1893, nachdem eine frühere Gründung im Kulturkampf untergegangen war; Lyzeum 1907, Frauenschule 1917, Oberlyzeum 1927 (St.-Franziskus-Schule) und daran angeschlossen Frauenoberschule und Frauenfachschule für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen und 1jährige Haushaltungsschule. Präparandenanstalt 1905, staatl. Lehrerseminar 1907, Oberschule in Aufbauform 1922. Gewerbliche und kaufmännische Fortbildungsschule. Bäckerfachschule 1948, als Erste Dt. Bäckerfachschule seit 1951. Kreisberufsschule. Städt. Musikschule 1947.

Zeitungen

  • Wochenblatt für den Kreis 0lpe um 1840.
  • 0lper Intelligenzblatt (vor 1872), später als Sauerländisches Volksblatt

Archiv

  • Stadtarchiv Olpe
    • 1795 z. T. verbrannt, neu eingerichtet 1948
  • Kath. Pfarrarchiv, 1961 geordnet.

Bibliografie

  • Arens, I.: Der Vokalismus der Mundarten im Kreis 0lpe (1908).
  • Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises 0lpe (1903).
  • Forck, H.: Geschichte der Stadt 0lpe (1911)
  • Güthling, W.: Die Anfänge der Presse im Kreis 0lpe, in: Heimatstimmen aus dem Kreis 0lpe 13 (1953).
  • Heimatblatter für den Kreis Olpe (seit 1922), fortgesetzt (1948ff.) als: Heimatstimmen aus dem Kreis Olpe, hg. vom Kreisgebiet 0lpe des Sauerländer Heimatbundes.
  • Hirschmann, A., Geschichte der Pfarrei Olpe, Olpe 1930
  • Kunstführer des Westfälischen Heimatbundes, Heft 22.
  • Lucas, 0.: Das 0lper Land (1941).
  • Lucas, 0.: Kreis 0lpe, in: Kreis- und Stadthandbücher des Westfälischen Heimatbundes (1951).
  • Overmann, A.: Die kirchlichen Baudenkmäler des Kreises 0lpe, Teil II (1940).
  • Scheele, N.: Die Bewohnerschaft der Stadt 0lpe in 3 Jahrhunderten, in: Heimatstimmen aus dem Kreis 0lpe 9-13 (1952/53).
  • Scheele, N.: Urkunden des Pfarrarchivs 0lpe, in: Heimatstimmen aus dem Kreis 0lpe 9 (1952).
  • Scheele, N.: Urkunden des Stadtarchivs 0lpe, in: Heimatstimmen aus dem Kreis 0lpe 9 (1952).
  • Schulte, W.: Gliederung der Mundarten im südöstlichen Sauerland, DD G 38 (1941).
  • Sondermann, P.: Geschichte der Eisenindustrie im Kreis 0lpe. (1907).
  • Stockhausen, J. von: Verfassung und hist. Nachrichten derer Stätten und Gerichte 0lpe usw. (1781), Abdruck in: Sauerländisches Volksbl. (1896).
  • Zum 600jährigen Stadtjubiläum der Kreisstadt Olpe, in der Zeitschrift Westfalen, 3. Jahrg. 1911

Bibliografie-Suche

Bilder, Fotos und historische Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung OLPLPEJO31WA


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