Podszeit Stankus: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Podßeit-Stankus]]<ref> Messtischblatt 0293 Plicken und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</ref> | *[[Podßeit-Stankus]]<ref> Messtischblatt 0293 Plicken und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</ref> | ||
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Version vom 1. Juli 2013, 19:59 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Podszeit Stankus
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Podszeit Stankus
Einleitung
Podszeit Stankus, 1687 Janckuß Podtschiedt, 1736 Podschied Stanckus, Podßeit Stankus oder Kriszehlen, Krißehlen, Kreßelen, Kreßeiten, Kresziten, Kreßiten, Krasziten auch Stimbren, Kreis Memel, Ostpreußen.
Politische Einteilung
1897 wurde Prussen Martin mit Podßeit-Stankus vereinigt.[2]
1939 ist Podszeit Stankus ein Dorf in der Gemeinde Klausmühlen.[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Podszeit Stankus gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Podszeit Stankus gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Podszeit Stankus gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Klausmühlen.
Bewohner
1736
- Peter Preugsch (Peter ist der zweite Ehemann)
- Jacob Kaytin
Geschichte
Gefallene im II. Weltkrieg
Zur Erinnerung an die Soldaten des zweiten Weltkrieges, die in Memel und in den Orten der Umgebung gefallen sind.
Die Kämpfe ereigneten sich vom 11.10.1944 bis zum 19.10.1944[4]
Am 11.10.1944 fiel :
- Neufeld, Erich *24.10.1924 in Neulanghorst, Gefreiter
Am 14.10.1944 fielen:
- Grünler, Gerhard *27.10.1922 in Hamburg, Obergefreiter
- Hass, Heinrich *25.02.1915 in Bliesdorf, Obergefreiter
- Zwöck, Heinz *19.03.1920 in Hohenstein, Obergefreiter
Am 19.10.1944 fiel :
- Schubert, Gerhard *15.12.1921 in Liegnitz, Unteroffizier
Weitere Informationen:
- Die Namen der Gefallenen finden Sie auf den Gedenktafeln auf dem Soldatenfriedhof in Memel/ Hindenburghain. Die Tafeln sind alphabetisch sortiert.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STAKUSKO05PQ</gov>
Quellen
- ↑ Messtischblatt 0293 Plicken und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Der Zeitraum ist aus den Gefallenendaten errechnet und ergibt nicht die exakte Dauer der Kämpfe an