Masuren Jakob: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 30: Zeile 30:


== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''{{PAGENAME}}''', [[Masuren Jacob]], 1687 [[Jacob Masur]], 1736 [[Masuhren Jacob]], oder [[Mosuren Jakob]], [[Mosuren Jacob]] oder [[Masurischken]] oder [[Mohsurren]], Kreis Memel, Ostpreußen
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen


===Name===
===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
*[[Masuren Jacob]], 1687 [[Jacob Masur]], 1736 [[Masuhren Jacob]] oder [[Masuhren-Jacob]], [[Mosuren Jakob]], [[Mosuren Jacob]], [[Masurischken]], [[Mohsurren]]
====Namensdeutung====
====Namensdeutung====
Der Name sagt aus, dass Jakob aus Masuren zugewandert ist.
Der Name sagt aus, dass Jakob aus Masuren zugewandert ist.

Version vom 30. Juni 2013, 19:34 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Masuren Jakob

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Masuren Jakob



Masuren Jakob
Masuren Jakob in der Memellandkarte

Einleitung

Masuren Jakob, Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name sagt aus, dass Jakob aus Masuren zugewandert ist.


Allgemeine Information

Geographische Lage
55.715°N 21.225°O


Politische Einteilung

Landgemeinde 1874 und 1888.
Vereinigt mit Sudmanten Trusch 13.01.1896. [1]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Masuren Jakob gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Masuren Jakob gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Masuren Jakob gehörte 1888 zum Standesamt Klausmühlen.


Verschiedenes

Karten

Mohsurren auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links Mohsurren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Masuren Jacob im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Höfe nördlich in der Gemeinde Sudmanten-Trusch an der Stelle von ehemals Masuren Jakob im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MASCOBKO05OR</gov>

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918