Mikaitischken: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Mieckaitischken]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000</ref> <ref>Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000</ref>, [[Mikaitischken]]<ref>Urmesstischblatt von 1860</ref> | *[[Mieckaitischken]]<ref>Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000</ref> <ref>Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000</ref>, [[Mikaitischken]]<ref>Urmesstischblatt von 1860</ref> | ||
====Namensdeutung==== | |||
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Der Name kann sich auf einen Ortsgründer namens Michael beziehen, kann aber auch auf Mineralien (Sedimentgestein, quarzreichen Granit) weisen. | Der Name kann sich auf einen Ortsgründer namens Michael beziehen, kann aber auch auf Mineralien (Sedimentgestein, quarzreichen Granit) weisen. | ||
*preußisch-litauisch '''"mika"''' = Frauenglas, Marienglas, Glimmer | *preußisch-litauisch '''"mika"''' = Frauenglas, Marienglas, Glimmer | ||
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==Zufallsfunde== | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | |||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
<gov> | <gov>MIKKENKO05PS</gov> | ||
==Quellen== | ==Quellen== |
Version vom 30. Juni 2013, 09:47 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Mikaitischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Mikaitischken
Einleitung
Mikaitischken, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name kann sich auf einen Ortsgründer namens Michael beziehen, kann aber auch auf Mineralien (Sedimentgestein, quarzreichen Granit) weisen.
- preußisch-litauisch "mika" = Frauenglas, Marienglas, Glimmer
Politische Einteilung
Am 11.04.1896 mit Eglienen zur Gemeinde Eglienen vereinigt.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Mikaitischken gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Mikaitischken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Mikaitischken gehörte 1888 zum Standesamt Groß Jagschen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MIKKENKO05PS</gov>