Scheidingen: Unterschied zwischen den Versionen

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* < 1821 [[Erzbistum Köln]]
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* 1821 [[Erzbistum Paderborn]]
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====Katholische Kirche====
* Nach Hömberg eine Tochterkirche von Büderich
** In der Kirche 1293 Stiftung einer Johannesvikarie, welche 1642/1652 teilweise nach Hirschberg verlegt wurde.


==Literatur==
==Literatur==

Version vom 27. Juni 2013, 09:58 Uhr

Scheidingen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Welver > Scheidingen

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1242 „Schethinge"; 1253 „Scedyngen".

Grundherrschaft

Kirche

  • 1295„dominus Johannes vicarius tunc temporis in capella Scedinchhe"

Adelsname

  • 1233 „Antonius de Schedinge"; [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Bürgermeisterei Werl

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Werl, Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz: Werl

  • Gemeinde Scheidingen: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Kaiser, Ortsklasse D
    • Einwohner: 693, Kath. 675, Ev. 15, Israelisch 3
    • Gesamtfläche: 796 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Welver 2 km, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze: Z.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1969 kommunale Neuordnung: Gemeinde Welver aus 19 Gemeinden des Amtes Borgeln-Schwefe und aus zwei Gemeinden des Amtes Werl: Illingen, Scheidingen.
    • 1969 Die Stadt Werl ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Werl

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Scheidingen:

Katholische Pfarrgemeinde Scheidingen

  • Kirchenbücher Geburten, Heiraten, Tote ab 1691

Abschriften der Mormonen

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Katholische Kirche

  • Nach Hömberg eine Tochterkirche von Büderich
    • In der Kirche 1293 Stiftung einer Johannesvikarie, welche 1642/1652 teilweise nach Hirschberg verlegt wurde.

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kr. Soest, S. 73 f.

Bibliografie-Suche

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Westfälisches Urkundenbuch (WUB) VII. Nr 413; 505; 534; 811; 2345

Archive

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHGENJO31XO</gov>