Ense-Bremen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juni 2013, 14:56 Uhr
Bremen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bremen (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Soest > Ense > Ense-Bremen
Zeitschiene vor 1803
Name
- 1149„Bremen";1170 "Bremis"; 1215 „Bremen"; 1246 „Bremin".
Villa
Kirche
- 1079—89 schenkt der Kölner Erzbischof Siegewin dem St. Georgstift in Köln die Kirche zu Bremen
- 1169 bekundet der Kölner Erzbischof Philipp v. Heinsberg, daß Bruno, Propst von St. Georg zu Köln, die dem Georgstift gehörige, 30 Schilling zahlende Kirche in der villa Bremen dem erzbischöflichen Kastellan Gottschalk v. Padberg, der dorthin Nonnen ver¬pflanzen wolle, abgetreten habe.
- 1170 überweist der Kölner Erzbischof das Kirchlein zu Bremen dem Kloster Bredelar.
- 1169 Pastor Gevehardus.
Kirchspiel
- 1149 bestätigt der Kölner Erzbischof Ar¬nold II. den Einwohnern des Ksp. Bremen das Recht, ihren Pfarrer selbst zu wählen.
Adelsname
- 12. Jhdt. Liudgard v. Bemen.[1]
Zeitschiene nach 1802
Landesherren
- < 1368 Grafschaft Arnsberg
- 1368 kölnisches Herzogtum Westfalen, Amt Oestinghausen, Gogericht Erwitte Kirchspiel Benninghausen
- 1802-16 zu Hessen-Darmstadt
- 1816 Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Soest
- 1946 Land Nordrhein-Westfalen
Politische Einteilung
Im Zuge der kommunalen Neugliederung wurde die Gemeinde Ense am 01. Juli 1969 aus 14 selbständigen Orten gebildet. Sie umfasst die Ortsteile Bilme, Bittingen, Bremen, Gerlingen, Höingen, Hünningen, Lüttringen, Niederense, Oberense, Parsit, Ruhne, Sieveringen, Volbringen und Waltringen.
Quelle: Gemeindeverwaltung Ense |
Das alte Wappen
Quelle:
Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen ISBN 3-87793-017-4
Alle ehemaligen Gemeinden und das Amt Bremen, Kreis Soest verloren ihre Selbstständigkeit und das Recht zur Siegel- und Wappenführung. Letzteres galt für Bremen, Höingen, Lüttringen, Niederense und das Amt Bremen.
Allgemeine Information
Ortsteile der Gemeinde Ense - ( Kreis Soest ) - ( Regierungsbezirk Arnsberg ) | |
Bilme | Bittingen | Bremen | Gerlingen | Höingen | Hünningen | Lüttringen | Niederense | Oberense | Parsit | Ruhne | Sieveringen | Volbringen | Waltringen |
Hier: Beschreibung des Ortes, Größe, Bevölkerung usw.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirche
St. Lambertus Kirchplatz, 59469 Ense-Bremen
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Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher der kath. Pfarrkirche St.Lambertus in Bremen (Kreis Soest)
Taufregister 1779-1815 (Knaben), Batchnummer J98883-1
Taufregister 1779-1815 (Mädchen), Batchnummer K98883-1
Heiratsregister 1779-1815, Batchnummer M98883-1
Taufregister 1816-1820, Batchnummer C98883-2
Heiratsregister 1816-1825, Batchnummer M98883-2
Heiratsregister 1826-1849, Batchnummer M98883-3
Taufregister 1844-1849, Batchnummer C98883-3
Taufregister 1850-1865, Batchnummer C98883-4
Heiratsregister 1850-1865, Batchnummer M98883-4
Taufregister 1866-1873, Batchnummer C98883-5
Heiratsregister 1866-1873, Batchnummer M98883-5
Quelle: International Genealogical Index (Mormonen) |
Historische Quellen
- Das Kriegerdenkmal an der St. Lambertuskirche
- Das Mahnmal für die Opfer der Kriege auf dem Friedhof
- Der Friedhof
Bibliografie
- HAASE, Helmut [Hrsg.], Die Geschichte des Kirchspiels Bremen, 950 Jahre, Ense, 2000
- Schmitz-Kallenberg, Monasfrcon, ,S, 12.
- Bau- u. Kunstdenkmäler des Kreises Soest, S. 13 f.
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Bremen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Fußnoten
- ↑ Quelle der Früherwähnungen: Lacomblet Bd. I. Nr. 241; Seibertz Bd. I. Nr. 49; 60; Knipping II. Nr. 935; Kötschge S. 269; Westfälisches Urkundenbuch (WUB) VII. Nr. 113; 619
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Gemeindeverwaltung Ense www.gemeinde-ense.de
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Heimatforschung in Westfalen
- Gemeinschaft zur Pflege des heimischen Brauchtums im Kirchspiel Ense-Bremen e.V.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BREMENJO31XM</gov>