Januschen Görge: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', 1687 [[Gergen Janusch]], 1736 [[Januschen Gerge]], 1751 [[Martins Peterjanusch]] und [[Peter Januszen]], 1752 [[Jurgjanuszen]], [[Jurg Januschen]], 1785 [[Januschen Paul]], [[Januschen Gerge]], [[Janußen Görge]], [[Jannuszen Görge]] oder [[Klipsten]], Kreis Memel, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen
* Noch '''1818''' war Klipsten der gebräuchlichere Name.
*'''1785''' wird das königliche Bauerndorf Januschen Paul erwähnt.
*[[Janußen-Görge]]<ref>Messtischblatt 0293 Plicken und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</ref>
*[[Klippsten (Januschen Gerge)]]<ref>OFB Memelland</ref>




===Name===
===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
====Andere Namen und Schreibweisen====
*1687 [[Gergen Janusch]], 1736 [[Januschen Gerge]], 1751 [[Martins Peterjanusch]] und [[Peter Januszen]], 1752 [[Jurgjanuszen]], [[Jurg Januschen]], 1785 [[Januschen Paul]], [[Januschen Gerge]], [[Janußen Görge]], [[Jannuszen Görge]] oder [[Klipsten]],
*[[Janußen-Görge]]<ref>Messtischblatt 0293 Plicken und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</ref>
*[[Klippsten (Januschen Gerge)]]<ref>OFB Memelland</ref>
* Noch '''1818''' war Klipsten der gebräuchlichere Name.




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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
'''1940''' ist '''Jannuszen Görge''' ein Dorf in der Gemeinde [[Gabergischken]].
'''1785''' wird das königliche Bauerndorf Januschen Paul erwähnt.<br>
'''1940''' ist '''Jannuszen Görge''' ein Dorf in der Gemeinde [[Gabergischken]].<br>





Version vom 21. Juni 2013, 21:37 Uhr


Disambiguation notice Klipsten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Klipsten (Begriffserklärung).
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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Januschen Görge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Januschen Görge



Einleitung

Januschen Görge, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutung

Der Name bezieht sich auf einen Ortsgründer namens Johann-Georg. Der Alternativname Klipsten beschreibt einen Hinkenden.

  • preußisch-litauisch "klipšas" = hinkend, lahm
  • "klipšt" = das Hinken


Allgemeine Information

Politische Einteilung

1785 wird das königliche Bauerndorf Januschen Paul erwähnt.
1940 ist Jannuszen Görge ein Dorf in der Gemeinde Gabergischken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Januschen Görge gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Januschen Görge gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Januschen Görge gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Dawillen.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Januschen Görge auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe südlich von Daupern Klipsten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Klipsten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Janußen-Görge im Messtischblatt 0293 Plicken und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GORRGEKO05PQ</gov>

Quellen

  1. Messtischblatt 0293 Plicken und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
  2. OFB Memelland