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Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger und Peter Wallat im Mai 2012 aufgenommen und zur Verfügung gestellt. | Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger und Peter Wallat im Mai 2012 aufgenommen und zur Verfügung gestellt. | ||
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== Standesamt == | |||
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==Bewohner== | |||
===1736=== | |||
*Christup Alxne | |||
*Christup Kickut | |||
*Bruszis Bimschas | |||
*Hanß Jaguttis | |||
*Jahnis Bimschas | |||
*Jahnis Gundul | |||
*Christup Schattris | |||
*Jurg Janischus | |||
*Martin Jaunßemb | |||
==Schule== | ==Schule== |
Version vom 14. Juni 2013, 04:20 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schattern
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schattern
Einleitung
Schattern, Kreis Memel, Ostpreußen.
Politische Einteilung
1940 ist Schattern ein Dorf in der Gemeinde Groß Jagschen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schattern gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 (1888) allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Schattern gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Friedhof
Der Friedhof von Schattern liegt unweit der alten Schule, das heute zu einem Wohnhaus umfunktioniert wurde auf der rechten Seite im Wald. Er wirkt halbwegs gepflegt, da keine Verwilderung von Sträuchen zu sehen ist – aber der Boden ist übersät mit Blumen. Es muss herrlich aussehen, wenn sie alle blühen. Insgesamt gibt es sehr viele Grabsteine zu entdecken. Aber auch, dass auf einigen die Inschriften durch kleine Messingplättchen ersetzt wurden, um die Erinnerung aufrechtzuerhalten.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger und Peter Wallat im Mai 2012 aufgenommen und zur Verfügung gestellt.
Standesamt
Schattern gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.
Bewohner
1736
- Christup Alxne
- Christup Kickut
- Bruszis Bimschas
- Hanß Jaguttis
- Jahnis Bimschas
- Jahnis Gundul
- Christup Schattris
- Jurg Janischus
- Martin Jaunßemb
Schule
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHERNKO05PS</gov>