Friedrichshof (Kr.Heydekrug): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 32: | Zeile 32: | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
* 1836 ist'''{{PAGENAME}}''' ursprünglich als Waldweideabfindung vomköniglichen Forst bei Paszieszen an das Gut [[Mädewald]] gekommen. | |||
'''{{PAGENAME}}''' mit [[Paßießen]] vereinigt 02.04.1893<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref><ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref><br> | * 1858 unter dem Namen Friedrichshof zum Gutsbezirk erklärt.<ref>Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref> | ||
*'''{{PAGENAME}}''' mit [[Paßießen]] vereinigt 02.04.1893<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref><ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref><br> | |||
<br> | |||
== Kirchliche Zugehörigkeit == | == Kirchliche Zugehörigkeit == |
Version vom 23. April 2013, 05:16 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Friedrichshof (Kr.Heydekrug)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Friedrichshof (Kr.Heydekrug)
Einleitung
Friedrichshof (Kr.Heydekrug), Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Allgemeine Information
- Lt. Lange[1]:
- Ehemaliges Gut
- ca. 15 km südöstlich von Heydekrug
- Gegründet 1836
- Selbständiges Gut seit 1858
- Lt. Sembritzki[2]:
- Selbst. Gutsbes. von 438 Mo.
Politische Einteilung
- 1836 istFriedrichshof (Kr.Heydekrug) ursprünglich als Waldweideabfindung vomköniglichen Forst bei Paszieszen an das Gut Mädewald gekommen.
- 1858 unter dem Namen Friedrichshof zum Gutsbezirk erklärt.[3]
- Friedrichshof (Kr.Heydekrug) mit Paßießen vereinigt 02.04.1893[4][5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Friedrichshof (Kr.Heydekrug) gehörte seit 1901 zum Kirchspiel Paszieszen, vorher gehörte es teils zum Kirchspiel Werden, teils zum Kirchspiel Coadjuthen.
Katholische Kirche
Friedrichshof (Kr.Heydekrug) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FRIHOFKO05UH</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920