Jagschuben: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Jagschuben2_URMTB029_1860.jpg|thumb|430px|Col. Sasztuben im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 86, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Jagschuben2_URMTB029_1860.jpg|thumb|430px|Col. Sasztuben im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 86, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild:Rupkalwen_MTB0694.jpg|thumb|left|430 px|Rupkalwen im Messtischblatt 0694 Heydekrug (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild:Rupkalwen_MTB0694.jpg|thumb|left|430 px|Jagschuben vermutl. im südöstl. Zipfel von Rupkalwen, wo Moorvogtei steht, im Messtischblatt 0694 Heydekrug (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
[[Bild:Ort_Rupkalwen_10_0729_Rupkalwen_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Rupkalwen aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | [[Bild:Ort_Rupkalwen_10_0729_Rupkalwen_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Rupkalwen aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | ||
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Version vom 21. April 2013, 21:16 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Jagschuben
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Jagschuben
Einleitung
Jagschuben, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1730 Jannicke Jagschuben, 1736 Jahnigken Jagkschuben, 1876 Sastuben, Jagschuben[1]
- 1867 und 1876 Sasthuben[2]
- Sasztuben[3]
Allgemeine Information
- Alter Siedlungort, ca. 3 km südwestlich von Heydekrug, 1871: 7 Gebäude und 67 Einwohner, lag bei Rupkalwen[4]
Politische Einteilung
- 1750 Bauernortschaft v. 3 Hu. und 7 Mo. im Amte Ruß[5]
- Jagschuben wurde irgendwann zu Rupkalwen geschlagen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Jagschuben gehörte zum Kirchspiel Werden.
Verschiedenes
Karten
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ SEMBRITZKI, Johannes u. BITTENS, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920