Eglagirren: Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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<gov>EGGRENKO05PD</gov>
 


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 21. April 2013, 08:35 Uhr

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Eglagirren



Einleitung

Eglagirren, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


Namen

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutung

Der Name weist auf klimatische Verhältnisse und wüstes Land.

  • prußisch "pausto" = wild
  • "pust" = verwehen
  • litauisch "pustas" = wüst, öde, leer (auch im Sinne von "dykas": leer, öd und "tuščias": nichtig, von geringer Bedeutung)
  • "pusti" = wehen, blasen



Politische Einteilung

1885 gehörte Eglagirren zum Amtsbezirk Karkeln.[2]
1894 mit Antonischken, Eglagirren, Pallugehl und Peterischken vereinigt.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Eglagirren gehörte 1885[3] und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.

Katholische Kirche

Eglagirren gehörte 1885[4] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).

Standesamt

Eglagirren gehörte 1885[5] zum Standesamt Karkeln.

Verschiedenes

Karten

Siehe Mitte links von Peterischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EGGRENKO05PD</gov>

Quellen

  1. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  2. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888