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[[Bild:Pidden_URMTB004_1834.jpg|thumb|430px|left|Pidden_im Preußischen Urmesstischblatt 1834<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]][[Bild:Tauerlauken_URMTB004_1860.jpg|thumb|430px|Siehe zum Vergleich das Preußische Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Pidden_URMTB004_1834.jpg|thumb|430px|left|Pidden_im Preußischen Urmesstischblatt 1834<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]][[Bild:Tauerlauken_URMTB004_1860.jpg|thumb|430px|Siehe zum Vergleich das Preußische Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild: Memel Karte.JPG|thumb|left|430 px| Charlottenhof im Norden von Memel aus den Messtischblättern 0292 Memel, 0293 Plicken, 0392 Schmelz und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 28. März 2013, 16:32 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Pidden
Einleitung
Pidden, Kreis Memel, Ostpreußen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Pidden war ein Dörfchen zu Adlig Groß Tauerlauken. Bemerkung im Sembritzki: Zu Charlottenhof[2]
1885 Adel. Gut bei Groß Tauerlauken. Später zu Charlottenhof geschlagen.[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Pidden gehörte 1785 und 1916 zum Kirchspiel Memel.[4]
Pidden gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.
Geschichte
Adlig Pidden
In Tauerlauken besaßen die von Wolfframsdorff als Erben des von Mielen zu Magdeburgischen Rechten einen Hof mit drei Bauern oder Zinsgütlern, welche 1562 Admin, Graudusch und Pidda hießen. Vom Zweiten hatte das noch 1858 so genannte Adlig Grauduschen, vom letzten das am 7.Juli 1856 abgebrannte Gütchen Adlig Pidden seinen Namen.[5]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>CHAHOFKO05NR</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte der Stadt Memel, 1918