Kranenburg (Kreis Kleve): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Hier: geschichtlicher Abriss
Die ältesten Ortschaften der Gemeinde Kranenburg sind wohl Mehr, Nütterden und Niel, deren Namen schon in Urkunden des 8. Jahrhunderts auftauchen. Kranenburg selbst ist eine Gründung der Grafen von Kleve aus dem 13. Jahrhundert. Städtische Rechte erhielt der Ort um 1290. Seinen Aufschwung verdankt Kranenburg vornehmlich der im Mittelalter hier aufblühenden Wallfahrt . Nach 1609 fiel das Kranenburger Land dem Kurfürstentum Brandenburg zu.
 
Von 1945 bis 1969 bildeten die Gemeinden Kranenburg, Wyler und Zyfflich das Amt Kranenburg. Zur Gemeinde Kranenburg gehörten auch Nütterden, Frasselt, Schottheide und – ab 1936 – Grafwegen. Mehr und Niel waren in dieser Zeit dem neuformierten Amt Rindern zugeschlagen worden. Die heutige Gemeinde Kranenburg entstand schließlich am 1. Juli 1969 als Zusammenschluss dieser neun Ortschaften.
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Version vom 17. Februar 2006, 20:09 Uhr

Hierarchie

Regional > Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Kleve > Kranenburg (Kreis Kleve)

Lokalisierung von Kranenburg innerhalb des Kreises Kleve


Einleitung

Zur Gemeinde Kranenburg zählen die folgenden Ortschaften und Dörfer:

Frasselt, Grafwegen, Mehr, Niel, Nütterden, Schottheide, Wyler und Zyfflich.



Wappen des Kreises Kleve Städte und Gemeinden im Kreis Kleve (Regierungsbezirk Düsseldorf)

Bedburg-Hau | Emmerich | Geldern | Goch | Issum | Kalkar | Kerken | Kevelaer | Kleve | Kranenburg | Rees | Rheurdt | Straelen | Uedem | Wachtendonk | Weeze


Wappen

Datei:Wappen Kranenburg.png Beschreibung:


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kichen

Katholische Kirchen

Geschichte

Die ältesten Ortschaften der Gemeinde Kranenburg sind wohl Mehr, Nütterden und Niel, deren Namen schon in Urkunden des 8. Jahrhunderts auftauchen. Kranenburg selbst ist eine Gründung der Grafen von Kleve aus dem 13. Jahrhundert. Städtische Rechte erhielt der Ort um 1290. Seinen Aufschwung verdankt Kranenburg vornehmlich der im Mittelalter hier aufblühenden Wallfahrt . Nach 1609 fiel das Kranenburger Land dem Kurfürstentum Brandenburg zu.

Von 1945 bis 1969 bildeten die Gemeinden Kranenburg, Wyler und Zyfflich das Amt Kranenburg. Zur Gemeinde Kranenburg gehörten auch Nütterden, Frasselt, Schottheide und – ab 1936 – Grafwegen. Mehr und Niel waren in dieser Zeit dem neuformierten Amt Rindern zugeschlagen worden. Die heutige Gemeinde Kranenburg entstand schließlich am 1. Juli 1969 als Zusammenschluss dieser neun Ortschaften.


Quelle: Gemeindeverwaltung Kranenburg


Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Verschiedenes

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KRAURGJO31AS</gov>