Schlangen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Juli 2012, 15:22 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Lippe > Schlangen


Lokalisierung der Stadt Schlangen innerhalb des Kreises Kreis_Lippe

Einleitung

Fürstentum Lippe

  • < 1947 Grafschaft, Fürstentum, Land Lippe; Vogtei Schlangen, ab 1817 Amt Horn; Kreis Detmold.

Zeitschiene vor 1803

Mühle

1653 Die so genannte Tütgemühle nahe Oesterholz in der Vogtei Schlangen

Kataster

  • 1761-1787 Designation über Eigentumsgefälle im Amt Horn und der Vogtei Schlangen.
  • 1763-1768 Verzeichnis der kontributionspflichtigen Untertanen im Amt Horn einschl. Vogtei Schlangen und der mit weniger als 24 Scheffelsaat Land
  • 1769 Bericht des Landschreibers Brand zum Stand des Katasters in der Vogtei Schlangen

Zeitschiene nach 1802

Verwaltungseinbindung 1895

Verwaltungsstruktur 1911

  • Bauerschaft Schlangen
    • 1911 Umfang: Bauerschaft Schlangen = Ortschaften Kleinenbruch, Oesterholz, Schlangen und Tütgemühle. Amt Horn,
    • Zuständigkeiten/Einrichtungen: ev. Kirchengemeinde Schlangen, Standesamt Schlangen, Amtsgericht Horn, Postort Schlangen, Schulgemeinde Schlangen oder Kohlstädterheide
    • Gesamtumfang: 314 Wohnhäuser, 450 Haushaltungen
    • 1.935 Einwohner, davon 1.865 reformiert, 25 lutherisch, 5 sonstige ev. Bekenntnisse, 16 römisch-katholisch und 24 israelitisch.
      • 1939: 2.459 Einwohner.

Kommunale Neugliederung

  • 1970 Gemeinde Schlangen aus den Gerneinden Kohlstädt, Oesterholz-Haustenbeck (Oesterholz 1921 aus Teilen von Schlangen und Kohlstädt gebildet, mit Haustenbeck vereinigt 1939/56), Schlangen.

Wappen

Wappen Schlangen.png

In Silber (Weiß) eine S-förmig gebogene blaue Schlange, die oben eine gestielte goldene (gelbe) Eichel mit zwei grünen Eichenblättern, unten eine fünfblättrige Rose mit goldenen Butzen und Kelchblättern umschlingt.

Herkunft und Bedeutung

Die 1970 aus den selbständigen Gemeinden Schlangen, Oesterholz und Kohlstädt neu gebildete Gemeinde Schlangen hat mit Genehmigung vom 16. Juli 1970 das der ehemaligen Gemeinde Schlangen am 19. Januar 1950 verliehene Wappen übernommen. Schlange und Eichelblätter mit Eichel geben eine redende und historische Deutung des Namens, erstere durch die Form, außerdem nach den Anfangsbuchstaben; letztere deutet auf die für wahrscheinlich gehaltene Erklärung der ältesten Namensform Lanchel (1015-1036) als Langeloh (langes Gehölz) hin. Die Rose dokumentiert die Zugehörigkeit zum ehemaligen Land Lippe.

Geschichte

Geschichtlicher Abriss

Bibliographie

Periodika

  • Schlänger Bote. Zeitschrift für die Gemeinde Schlangen und die Stadt Bad Lippspringe. Druck und Verlag: Heinr. Fleege, Ortsmitte 17, 33189 Schlangen, Tel.: 05252/974301. 309/2007. (Darin für Familienforscher: Alte Grabdenkmäler).

Archive und Bibliotheken

Archive

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Weblinks


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