Bokel (Halle): Unterschied zwischen den Versionen
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* 1961 Pfarrei [[Rietberg]], Pfarrvikariebezirk Bokel: Zusammengesetzt aus der Bauerschaft Holte der Pfarrei Wiedenbrück und der Gemeinde Bokel in Pfarrei Rietberg. 1533 und 1591 Versuche des Grafen, den Protestantismus einzuführen, 1570 Vertrag zwischen Hochstift Osnabrück und den Grafen von Riet¬berg, der den Katholiken freien Kirchgang sichert. Die zwei Pfarranteile erhalten ihre Kapelle 1708 bei Holtmann, 1710 bei Brunsing, 1736 Schulvikarie, 1860 Kirch¬bau, 1875 eV, 1934 Pfarrvikarie. | * 1961 Pfarrei [[Rietberg]], Pfarrvikariebezirk Bokel: Zusammengesetzt aus der Bauerschaft Holte der Pfarrei Wiedenbrück und der Gemeinde Bokel in Pfarrei Rietberg. 1533 und 1591 Versuche des Grafen, den Protestantismus einzuführen, 1570 Vertrag zwischen Hochstift Osnabrück und den Grafen von Riet¬berg, der den Katholiken freien Kirchgang sichert. Die zwei Pfarranteile erhalten ihre Kapelle 1708 bei Holtmann, 1710 bei Brunsing, 1736 Schulvikarie, 1860 Kirch¬bau, 1875 eV, 1934 Pfarrvikarie. | ||
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Teile der politischen Gemeinde Bokel gehören zur Pfarrei Wiedenbrück. | Teile der politischen Gemeinde Bokel gehören zur Pfarrei Wiedenbrück. | ||
Version vom 7. Juni 2012, 09:34 Uhr
Bokel: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Bokel ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bokel. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Gütersloh > Halle (Westfalen) > Bokel (Halle)
Einleitung
Zeitschiene nach 1802
Provinz Westfalen
1832/35 Bürgermeisterei Halle (Westfalen) , Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Detmold > Kreis Halle (Westfalen) 10.216 Einwohner, davon
- Stadt Halle 1.355 Einwohner und dazu eingepfarrt
- Bauerschaft Bokel 663 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Bauerschaft Bokel 663 Einwohner
Kreis Halle (Westfalen), Ritterschaft
- Haus Tatenhausen
- Status 19. Jhdt.: Landtagfähiges Rittergut
- Besitzer: von Korff-Schmising
Verwaltungseinbindung 1895
- Bokel, Gemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Halle (Westfalen)
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Halle, Postbezirk Halle bzw. Tatenhausen
- Einwohner: 452,
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur 1931
Amt Halle (Westfalen) , Kreis Halle (Westfalen), Regierungsbezirk Minden, Sitz Halle (Westfalen) ,
- Gemeinde Bokel: Landwirtschaftsgemeinde. Gemeindevorsteher Sewiemöller, Ortsklasse asse D
- Einwohner: 500, Ev. 438, Kath. 62
- Gesamtfläche: 847 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Eisenbahnstation Halle 2 km, Elektrizitätsversorgung
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung
- 1973 Eingliederung der Gemeinde Bokel zur neuen Stadt Halle (Westfalen).
Bevölkerungsverzeichnisse
Kirchenbücher
- Kirchenbücher (rk.) vorher in Rietberg seit 1665
- Kirchenbücher (rk.) in Bokel (Halle) seit 1936
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
- Bokel (Halle), Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1808-1814
Kirchenwesen
Kirchengemeinde (ev.)
- Bokel gehört 1937 zur Kirchengemeinde Halle (Westfalen)
Pfarrei (rk.)
- 1961 Pfarrei Rietberg, Pfarrvikariebezirk Bokel: Zusammengesetzt aus der Bauerschaft Holte der Pfarrei Wiedenbrück und der Gemeinde Bokel in Pfarrei Rietberg. 1533 und 1591 Versuche des Grafen, den Protestantismus einzuführen, 1570 Vertrag zwischen Hochstift Osnabrück und den Grafen von Riet¬berg, der den Katholiken freien Kirchgang sichert. Die zwei Pfarranteile erhalten ihre Kapelle 1708 bei Holtmann, 1710 bei Brunsing, 1736 Schulvikarie, 1860 Kirch¬bau, 1875 eV, 1934 Pfarrvikarie.
Pfarrvikariebezirk
Teile der politischen Gemeinde Bokel gehören zur Pfarrei Wiedenbrück.
Kirchen u. Kapellen
Kirche St Anna , Renaissancealtar (1622), Epitaph v. Galen (1632), Glocke (1732)
- Bildstöcke: Pieta, Joachim, Anna, Maria, Joh Nepomuk. 3 Kreuze.
Archiv
Literatur
Literatur-Suche
- Volltextsuche nach Bokel in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BOKKELJO42EA | |
http://gov.genealogy.net/item/map/BOKKELJO42EA.png
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