Börninghausen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Die [[Burg Limberg (Börninghausen)|Burg Limberg]] ist heute eine Burgruine im Stadtteil Börninghausen. Sie war Sitz des [[Droste|Drosten]] des [[Amt Limberg (historisch)|Amtes Limberg]].
* Die [[Burg Limberg (Börninghausen)|Burg Limberg]] ist heute eine Burgruine im Stadtteil Börninghausen. Sie war Sitz des [[Droste|Drosten]] des [[Amt Limberg (historisch)|Amtes Limberg]].


===Einordnung inder [[Grafschaft Ravensberg]] ===
===Einordnung in der [[Grafschaft Ravensberg]] ===
* <1806  [[Börninghausen]]
* <1806  [[Börninghausen]]
** [[Explication]] (Status): [[Bauerschaft]]  
** [[Explication]] (Status): [[Bauerschaft]]  

Version vom 6. Juni 2012, 18:35 Uhr

Börninghausen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Minden-Lübbecke > Preußisch Oldendorf > Börninghausen

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Name

1055-80 „Bruninghusen" ; 1173 „Bernicghusen", „Berninghusen"; 1211 „Borninchusen"; 1215 „Burninghusen"; 1220 „Bornighusen"; 1256 „Osterbornighusen"; 1276 „Borninghosen"; 1292 „Burninchusen"

Grundherrschaft

  • 1055 bis 1080 erhielt Bischof Egilbert v. Minden von einem Ritter Wolframus Börninghausen geschenkt.
  • 1173 bestätigt der Paderborner Bischof Evergisus Werner v. Brakels Schenkung seines Gutes in Börninghausen an das Kloster Gehrden
  • 1248 verzichtet Graf Ludwig v. Ravensberg auf die Vogtei über das dem Kloster Gehrden in Börninghausen gehörige Gut
  • 1284 erwarb Kloster Levern 1 Hof in Börninghausen

Kirche

1276 wird die Kirche in Börninghausen genannt;

Familienname

Volcmarus v. Börninghausen 1211.

Quellen

Burg Limberg

Einordnung in der Grafschaft Ravensberg

Zeitschiene nach 1802

Napoleon

Übergangszeit

Provinz Westfalen

Kreis Lübbecke, Ritterschaft

  • Haus Crollage-Fiegenburg
    • Status 1859: Landtagfähiges Rittergut (Bedingte Lantsgsfähigkeit)
    • Besitzer: von Ledebur
  • Quelle: Häming, Josef "Die Matrikel der Ritterschaftlichen Güter..." (1987)

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Preußisch-Oldendorf, Kreis Lübbecke, Regierungsbezirk Minden, Sitz Preußisch-Oldendorf,

  • Gemeinde Börninghausen: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Weitkamp, Ortsklasse D
    • Einwohner: 1.612 Ev.
    • Gesamtfläche: 988 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev.), Volksschule 2, Post u. Telegraf, Eisenbahnstation Neue Mühle 2 km, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung, Sportplatz, Eisenbahn
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze: SPD 3, unbekannt 3.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung


Wappen Preussisch Oldendorf.png Ortsteile der Stadt Preußisch Oldendorf im Kreis Minden-Lübbecke

Bad Holzhausen | Börninghausen | Engershausen | Getmold | Harlinghausen | Hedem | Lashorst | Offelten | Schröttinghausen


Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher (ev.) seit 1690

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Börninghausen, Kirchenbücher ev. Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874
    • alt luth. siehe Schweningdorf (Gerichtsbezirk Lübbecke)

Mormonendaten

Kirchenwesen

Kirchengemeinde (ev.)

  • 1937 umfaßt die ev. Kirchengemeinde Börninghausen den Pfarrsitz und Büscherheide im Landkreis Wittlage.

Pfarrei (rk.)

Archiv

Literatur

  • Bau-u. Kunstdenkmäler, Kreis Lübbecke.

Literatur-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BORSENJO42FG


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