Herste: Unterschied zwischen den Versionen

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==[[Bevölkerungsverzeichnisse]]==
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===Kirchenbücher===
* Kirchenbücher (rk.) vorhergehend von [[Istrup (Brakel)|Istrup]] seit 1655
* Kirchenbücher (rk.) von [[Herste]] seit 1920
 
==Kirchenwesen==
===Pfarrei (rk.)===
Im 15. u. 16. Jhdt. Pfarrei, das Gotteshaus noch älter. Nach der bischöflichen Visitation 1656 gehörte [[Herste]] zur Pfarrei [[Istrup]]. Aufschwung des Ortes infolge Entdeckung starker Kohlensäurequellen. 1907 Kirchbau, 1909 eigener Geistlicher.
* Filialen der Pfarre [[Istrup (Brakel)|Istrup]] 1961: [[Herste]], [[Schmechten]]
====Kirchen u. Kapellen====
Kirche St Urban (1907), Urbanusstatue
* 4 Wegekreuze.
==Literatur==
==Literatur==
*  Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Höxter, S. 139.
*  Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Höxter, S. 139.

Aktuelle Version vom 5. Juni 2012, 06:20 Uhr

Herste: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Bad Driburg > Herste

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 9. Jhdt. „Hersithi"; 963-1037 „Hersiti", „Hiristi"; 1064-67 „Ersten"; 1293 „Herste".

Adelsname

  • 1229 „Gerbertus de Herste";
    • Quelle der Früherwähnungen: Tr. Corb. Nr. Nr. 54; 80, 258; Wil. K. U. II. Nr. 208 Westfälisches Urkundenbuch (WUB) IV. Nr. 169; 2267

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Driburg, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Minden, Sitz Bad Driburg, Bürgermeister Stock, Fernsprecher 24

  • Gemeinde Herste: Landwirtschaftsgemeinde (Kohlensäurewerke), Gemeindevorsteher Koch, Ortsklasse D
    • Einwohner: 540, Kath. 536, Ev. 4
    • Gesamtfläche: 837 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Postanstalt, Eisenbahnstation, Feuerwehr (frw.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Eisenbahn
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher (rk.) vorhergehend von Istrup seit 1655
  • Kirchenbücher (rk.) von Herste seit 1920

Kirchenwesen

Pfarrei (rk.)

Im 15. u. 16. Jhdt. Pfarrei, das Gotteshaus noch älter. Nach der bischöflichen Visitation 1656 gehörte Herste zur Pfarrei Istrup. Aufschwung des Ortes infolge Entdeckung starker Kohlensäurequellen. 1907 Kirchbau, 1909 eigener Geistlicher.

Kirchen u. Kapellen

Kirche St Urban (1907), Urbanusstatue

  • 4 Wegekreuze.

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Höxter, S. 139.

Webseiten

Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HERSTEJO41NQ</gov>