Erwitzen: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1779 Horsthof bey [[Erwitzen]]
** [[Explication]] (Status): [[Pachthof]]
** [[Possesor]] (Inhaber):  von Borch
** [[Verwaltungsamt|Amt]]:  [[Amt Dringenberg (historisch)|Amt Dringenberg]]
** [[Verwaltungsamt|Amt]]:  [[Amt Dringenberg (historisch)|Amt Dringenberg]]
** [[Distrikt]]:[[Distrikt Nieheim (historisch)|Nieheimer District]]
** [[Distrikt]]:[[Distrikt Nieheim (historisch)|Nieheimer District]]

Version vom 4. Mai 2012, 08:40 Uhr

Erwitzen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Nieheim > Erwitzen

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Name

1262 „Ermwordessen".

Adelsname

  • 1226-54 „Olricus de Erwordessen.

Grundherrschaft

Kirche

  • 1300 erklärt der Paderborner Bischof Otto die Kirche in Nieheim zur Mutterkirche der Kapelle in Erwitzen.

Hiddeser Hof vor Eversen

  • (1611) Jost v. Exter zu Nieheim und Amessen und seine Ehefrau Margret Schiltesche quittieren, von Johann v.d. Borch zu Holzhausen für den an diesen verkauften halben Hiddeser Feldzehnten 365 Rtlr. und 2 alte Rosennobel erhalten zu haben
  • 1684 Lehnbrief Ludwigs von der Asseburg für Franz Otto von der Borch über die Wüstung oder Feldmark Bovenhausen, den Zehnten zu Aldagessen vor Nieheim, den ganzen Hiddeser Hof vor Eversen (Erwitzen!)

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Nieheim-Steinheim, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Minden, Sitz Nieheim, Bürgermeister Hollmann, Fernsprecher Steinheim Nr. 230

  • Gemeinde Erwitzen: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Lücke, Ortsklasse D
    • Einwohner: 182 Kath.
    • Gesamtfläche: 627 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Bergheim 12 km, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1970 Stadt Nieheim aus dem Amt Nieheim mit den Gemeinden Entrup, Erwitzen, Eversen, Himmighausen, Holzhausen, Merlsheim, Oeynhausen, Schönenberg, Sommersell und aus der Stadt Nieheim.

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Höxter, S. 183.

Webseiten

Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ERWZENJO41NS</gov>