Wirschup et Lujehl: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 66: Zeile 66:
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
=== Karten ===
 
[[Bild:Wirszup_SCHK011.jpg||thumb|left|430 px|''Wirszup oder Lugehl'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430 px||Siehe [[Wittken]] oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430 px||Siehe [[Wittken]] oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />

Version vom 12. Februar 2012, 22:27 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Wirschup et Lujehl



Einleitung

Wirschup et Lujehl, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1785 Chatoul-Kölmisches Dorf, zum Amt Kuckerneese[4]
1885[5] und 1905[6] gehörte Wirschup et Lujehl zum Amtsbezirk Karkeln.
Am 12. Juni 1893 wird Wirschup et Lujehl mit Wittken vereinigt.[7]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wirschup et Lujehl gehörte 1885[8] zum Kirchspiel Kallningken.

Katholische Kirche

Wirschup et Lujehl gehörte 1885[9] und 1905 [10] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).


Standesamt

Wirschup et Lujehl gehörte 1885[11] und 1905 [12] zum Standesamt Karkeln.


Verschiedenes

Karten

Wirszup oder Lugehl auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Wittken oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000



Wittken im Messtischblatt 0893 Kallningken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LUJEHLKL01PG</gov>

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  7. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  9. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  10. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  11. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  12. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908