Balschin: Unterschied zwischen den Versionen
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | ||
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Version vom 12. Februar 2012, 16:39 Uhr
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Balschin
Einleitung
Balschin, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name bezieht sich auf die Farbe des Flüsschen Balschin, das bei Eisenberg entspringt.
- preußisch-litauisch "balšašis" = weißschinnig
- "balčius" = weißhaarig (besonders weißstruppige Hunde)
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, östlich des Kurischen Haffs, ca. 16 km westlich von Kuckerneese, 1785: 5 Feuerstellen, 1871: 4 Feuerstellen mit 37 Bewohnern[3]
Politische Einteilung
Balschin gehörte 1785 zum Amt Kuckerneese.
1863 gehörte Karschen zu Balschin.
1885 gehörte Balschin zum Amtsbezirk Karkeln.[4]
1892 wurde Balschin mit Derwelischken vereinigt.[5]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Balschin gehörte 1885[6] zum Kirchspiel Kallningken (Kr.Elchniederung)
Katholische Kirche
Balschin gehörte 1885[7] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Balschin gehörte 1885[8] zum Standesamt Karkeln.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DERKENKO05PE</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888