Kaulen: Unterschied zwischen den Versionen
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*1540 [[Jorgenn Kaull]], 1687 [[Gergen Urbahn Kaull]], [[Kaulen Görge]] | |||
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== | ====Namensdeutung==== | ||
Der Name Kaulen-Görge weist auf einen Bewuchs mit Mispeln. | Der Name Kaulen-Görge weist auf einen Bewuchs mit Mispeln. | ||
*preußisch-litauisch '''"kaulenis"''' = gemeine Mispel (bot. cotoneaster integerrima vulgaris), Zwergmispel, Zwergquitte, die an sonnigen Hügeln wächst | *preußisch-litauisch '''"kaulenis"''' = gemeine Mispel (bot. cotoneaster integerrima vulgaris), Zwergmispel, Zwergquitte, die an sonnigen Hügeln wächst | ||
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== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
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[[Bild:Kaulen_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Kaulen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Kaulen_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Kaulen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
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[[Bild:Kaulen_URMTB002_1860.jpg|thumb|430px|left|Kaulen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Kaulen_URMTB002_1860.jpg|thumb|430px|left|Kaulen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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[[Bild: Anduln_MTB0193.jpg|thumb|430 px|left|Gehöfte im Südwesten der Gemeinde Anduln an der Stelle von ehemals Kaulen im Messtischblatt 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild: Anduln_MTB0193.jpg|thumb|430 px|left|Gehöfte im Südwesten der Gemeinde Anduln an der Stelle von ehemals Kaulen im Messtischblatt 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | |||
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==Quellen== | |||
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Version vom 6. Februar 2012, 22:41 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kaulen
|
Einleitung
Kaulen, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Jorgenn Kaull, 1687 Gergen Urbahn Kaull, Kaulen Görge
- Urban Kiaul[1]
Namensdeutung
Der Name Kaulen-Görge weist auf einen Bewuchs mit Mispeln.
- preußisch-litauisch "kaulenis" = gemeine Mispel (bot. cotoneaster integerrima vulgaris), Zwergmispel, Zwergquitte, die an sonnigen Hügeln wächst
Politische Einteilung
Am 06.01.1896 wird Kaulen mit der Gemeinde Anduln vereinigt.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov></gov>
Quellen
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962