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*[[Peter Paupeln]]<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref> | *[[Peter Paupeln]]<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref> | ||
Version vom 6. Februar 2012, 21:45 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Paupeln Peter
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Paupeln Peter
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Einleitung
Paupeln Peter, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Peter Pampell, 1687 Peter Paupell, 1736 Pauplen Peter, auch Paupellen Peter, Paupulln Peter, Paupuln Peter, Paupullen
- Peter Paupeln[1]
Namensdeutung
Der Name beschreibt Peters kleinen Wohnplatz in der Nähe des Flusses: "pa-upe-ele".
- preußisch-lituauisch "pa" = bei, in der Nähe von
- "upe" = Fluss
+ Diminutiv -ele
Politische Einteilung
1940 ist Paupeln Peter ein Dorf in der Gemeinde Szimken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Paupeln Peter gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Paupeln Peter gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Paupeln Peter gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Truschellen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PETTERKO05OT</gov>
Quellen
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962