Clemmenhof: Unterschied zwischen den Versionen

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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*[[Klemmischken]] und [[Klemmenhof]] (1888)
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*[[Klemm]]<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
*[[Klemmen]]<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>


====Namensdeutung====
====Namensdeutung====

Version vom 6. Februar 2012, 01:12 Uhr


Disambiguation notice Catharinenhof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Catharinenhof.
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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Regional > Litauen > Clemmenhof

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Clemmenhof



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Clemmenhof in der Memellandkarte

Einleitung

Clemmenhof, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bezieht sich auf einen Clemens.

Allgemeine Information

Clemmenhof:

Geographische Lage
55.725°N 21.208°O

VW Rasdumen:

Geographische Lage
55.746°N 21.218°O

Clemmenhöfischer Krug:

Geographische Lage
55.725°N 21.225°O


Politische Einteilung

1940 ist Klemmenhof ein Gut in der Gemeinde Krucken Görge.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Clemmenhof gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Clemmenhof gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Clemmenhof gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Barschken.


Bewohner


Friedhöfe

Clemmenhof I:

Man fährt die Autobahn bis zur Abfahrt bei Ginduliai. Am nächsten Kreisel biegt man nach rechts ab. An der nächsten Straße rechts liegt ein Waldstück. Dort biegt man ab und fährt man bis zum ersten Haus (Neubau) und geht am Waldrand hinter dem Grundstück ganz bis zum Ende. Dort liegt der Friedhof. Er ist total verwildert.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Juni 2011


Clemmenhof II:

Man fährt die Autobahn bis zur Abfahrt bei Ginduliai. Am nächsten Kreisel biegt man nach rechts ab und fährt die Straße bis zur Kreuzung, biegt nach links ab Richtung Baukštininkai. Kurz hinter der Kreuzung liegt links an der Straße der Friedhof. Er wird gemäht und ist voller Weinbergschnecken.

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Juni 2011


Geschichte

Das Vorwerk Clemmenhof ist ab 1623 angelegt worden.
Das Amt Clemmenhof wird 1725 erwähnt.[2]


Verschiedenes

Karten

Clemenhoff auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Clemenhof A auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Vorwerk Rasdumen und Gut Clemmenhof im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Rasdumen ist Vorwerk zu Clemmenhof im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gut Clemmenhof im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Klemmenhof im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLEHOFKO05OR</gov>

Quellen

  1. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  2. Steuergefälle Vogtei Memel 1678