Eisenberg (Kr.Heydekrug): Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
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* Durch Erlass  vom 21.8.1893 vereinigt mit [[Tramischen]]<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>
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Durch Erlass  vom 21.8.1893 vereinigt mit [[Tramischen]]<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>


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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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== Quellen ==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Heydekrug]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Elchniederung]]
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Version vom 13. Dezember 2011, 07:03 Uhr

Disambiguation notice Eisenberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eisenberg.


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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Eisenberg (Kr.Heydekrug)



Einleitung

Eisenberg (Kr.Heydekrug), Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


Politische Einteilung

1885 gehörte Eisenberg (Kr.Heydekrug) zum Amtsbezirk Karkeln.[1]

Durch Erlass vom 21.8.1893 vereinigt mit Tramischen[2]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Eisenberg (Kr.Heydekrug) gehörte 1885[3] zum Kirchspiel Karkeln und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.

"Seelenregister sämtlicher Kinder aus der Kirchschulsozietät Karkeln, welche noch nicht confirmiert sind", ausgefertigt von dem Präcentor J.H. Lehmann, 1841.[[1]] Das Register enthält auch die Namen der Kinder aus Eisenberg.


Katholische Kirche

Eisenberg (Kr.Heydekrug) gehörte 1885[4] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen.


Standesamt

Eisenberg (Kr.Heydekrug) gehörte 1885[5] zum Standesamt Karkeln.


Verschiedenes

Karten

Eisenberg auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Unten links in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EISERGKL01PG</gov>


Quellen

  1. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  2. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888