Graskau (Forsthaus): Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 1. November 2011, 08:52 Uhr

Graskau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Graskau (Begriffserklärung).

Bis zum 29.09.1929 ein Wohnplatz des Amtsbezirks Oberförsterei Purden im Landkreis Allenstein im ehemaligen Ostpreußen.
Der Wohnplatz gehörte zum ev. Kirchspiel Wartenburg und [ab 1898] zum kath. Kirchspiel Gillau.
Ab dem 30.09.1929 war das Forsthaus nach Auflösung der Gutsbezirke ein Wohnplatz von Graskau.

15.01.1851: Der Neubau des Förster-Etablissements im Königlichen Forstrevier Ramuck wird im Wege der Minus-Lizitation öffentlich ausgeboten.
02.06.1853: Die Ortschaft muss an Kreis-Kommunal-Beiträgen 2 Sgr 6 Pf an Beiträgen zum Gehalt des Kreis-Thier-Arztes 7 Pf zahlen.
03.04.1857: Der Nachlass des vertorbenen Forstaufsehers Böhm in Graskau, bestehend in 2 Kühen, 4 Stück Jungvieh, 2 Schweinen, Wirtschafts-, Jagd- und Hausgerät wird an diesem Tage im Forsthaus Graskau meistbietend verkauft.
01.12.1905: Das Forsthaus Graskau besteht aus einer Wohnstätte und 7 Einwohnern.
30.09.1929: Das Forsthaus wird ein Wohnplatz von Graskau.

<gov>GRAKAUKO03JQ</gov>

@@ Zeile 6: / Zeile 6: @@
 == Geschichte ==
-* 15.01.1851: Der neubau des Förster-Etablissements im Königlichen Forstrevier Ramuck wird im Wege der Minus-Lizitation öffentlich ausgeboten.
+* 15.01.1851: Der Neubau des Förster-Etablissements im Königlichen Forstrevier Ramuck wird im Wege der Minus-Lizitation öffentlich ausgeboten.
 * 02.06.1853: Die Ortschaft muss an Kreis-Kommunal-Beiträgen 2 Sgr 6 Pf an Beiträgen zum Gehalt des Kreis-Thier-Arztes 7 Pf zahlen.
 * 03.04.1857: Der Nachlass des vertorbenen Forstaufsehers Böhm in Graskau, bestehend in 2 Kühen, 4 Stück Jungvieh, 2 Schweinen, Wirtschafts-, Jagd- und Hausgerät wird an diesem Tage im Forsthaus Graskau meistbietend verkauft.