Viechtach

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Disambiguation notice Viechtach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Viechtach (Begriffsklärung).

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Regen > Viechtach

Einleitung

Allgemeine Information

Viechtach wurde 1953 vom Markt zur Stadt erhoben.[1]

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Viechtach.[2]

Zur Stadt Viechtach gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:

  • Viechtach
  • Riedmühle
  • Rugenhof
  • Rugenmühle

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Viechtach eingemeindet:

  • Blossersberg bis 1.7.1971[4] selbständige Gemeinde
    • Blossersberg
    • Brücklwies
    • Buchberg
    • Dürrfeld
    • Eben
    • Ebenholz
    • Eichbühl
    • Gmeinholz
    • Gröllerhaus (mit Pirka verbunden)
    • Grossenau
    • Hartbühl
    • Hohenleithen (mit Pirka verbunden)
    • Irlseign
    • Kaltenbrunn
    • Kreuzstiegl
    • Kronberg
    • Kronberghäng
    • Lammerbach
    • Lerchenfeld
    • Leuthenmühle
    • Lindl
    • Moosleuthen
    • Penzrain
    • Pirka
    • Plöß
    • Rauhbühl
    • Reilbrunn
    • Reilhäng
    • Reilwies
    • Reiserberg
    • Rothenbühl
    • Schwalstein
    • Stein
    • Stockwiese
    • Zieglhütte
  • Schlatzendorf bis 1.7.1971[4] selbständige Gemeinde
    • Schlatzendorf
    • Eging
    • Enzleinsgrub
    • Fischaitnach
    • Harnberg
    • Huttersberg
    • Irlach
    • Pfahl
    • Pignet
    • Rannersdorf
    • Reibenmühle
    • Schmidweide
    • Schnitzhof
    • Schnitzmühle
    • Stockhof
    • Zießelsberg
  • Schönau seit 1.5.1978[5], davor bei Wettzell, bis 1.4.1972[6] selbständige Gemeinde
    • Schönau
    • Angerhäuser
    • Bärndorf
    • Böhmerlhäusl
    • Fernöd
    • Grubhof
    • Gscheidbühl
    • Gstadt
    • Gumbach
    • Haid
    • Kager
    • Kreuzbuche
    • Neunußberg
    • Oberbrettersbach
    • Rattersberg
    • Ries
    • Rittmannsberg
    • Sägmühle
    • Schwibleinsberg
    • Unterbrettersbach
    • Wurz
  • Wiesing seit 1.5.1978[5], davor bei Wettzell, bis 1.4.1972[6] selbständige Gemeinde
    • Wiesing
    • Amesberg
    • Bachlern
    • Bärnloch
    • Baumgarten
    • Bühling
    • Haselbach
    • Heitzenzell
    • Hinkhof
    • Oberhöfen
    • Pfaffenzell
    • Reilhof
    • Weigelsberg
  • Heinzlhof bis 1.5.1978[5] bei Wettzell
  • Höllenstein bis 1.5.1978[5] bei Wettzell
  • Kastlmühle bis 1.5.1978[5] bei Wettzell
  • Nebenweg bis 1.5.1978[5] bei Wettzell
  • Poppenzell bis 1.5.1978[5] bei Wettzell

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Am 9. Mai 1947 (Entschließung) wurde im Anschluß an die Pfarrkirchengemeinde Zwiesel aus dem nordwestlichen Teil dieser Pfarrkirchengemeinde, soweit er den Bezirk des Landkreises Viechtach umfaßt, eine Evang.-Luth. Tochterkirchengemeinde Viechtach gebildet.[7]
  • Mit Wirkung vom 1. April 1948 wurde für die Kirchengemeinde Zwiesel das Vikariat Zwiesel (Sitz Viechtach) mit Sitz in Viechtach errichtet.[8]
  • Mit Wirkung vom 1. Februar 1953 wurde unter Aufhebung des Vikariates Zwiesel (Sitz in Viechtach) ein Exponiertes Vikariat Viechtach mit dem Sitz in Viechtach, zum Dekanatsbezirk Cham gehörig, errichtet. Amtsbezirk des Exponierten Vikariates ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Viechtach.[9]
  • Mit Urkunden vom 22.4.1954 Nr. wurde unter Aufhebung des Exponierten Vikariates Viechtach eine Evang-Luth. Pfarrei Viechtach zum Dekanat Cham/Opf. gehörig Viechtach errichtet. Gleichzeitig wurde die Tochterkirchengemeinde Viechtach in die Pfarrkirchengemeinde Viechtach umgewandelt.[10]

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Viechtach

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen

  1. Leben in Viechtach, Daten und Fakten, Stadtgeschichte / Abschnitt 20. Jahrhundert im Artikel Viechtach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. 2,0 2,1 2,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 448-456
  3. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 202
  4. 4,0 4,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 624
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 622
  6. 6,0 6,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 624
  7. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1947, S. 103
  8. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1948, S. 24
  9. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1953, S. 12
  10. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1954, S. 60

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>VIEACHJN69KB</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Regen (Regierungsbezirk Niederbayern)

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