Usch

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Eifelkreis Bitburg-Prüm > Verbandsgemeinde Kyllburg > Usch

Einleitung

Wappen

Wappen Usch VG Kyllburg.png

Beschreibung des Wappens

Von Silber über Rot geteilt, oben ein roter Sparrenbalken, unten drei goldene Ähren.

Usch gehörte bis zum Ende der Feudalzeit im Amt Kyllburg zum Kurfürstentum Trier. Ende des 18. Jahrhunderts wird eine Kapelle erbaut, deren Patronin die hl. Walburga wird. (KD Kr. Bitburg; S. 239). Seitdem gilt sie auch als Patronin des Ortes.

Usch wird in Beyer, Urkundenbuch 1144 und 1193 als "Hussa" angegeben. (Müller, ON, S. 52). Im 14. Jahrhundert ist ein Conrad Husch Burgmann des Erzbischofs Balduin genannt (Hontheim, Historia Treverensis). Offenbar derselbe, der von Gruber in Wappen des mittelrheinisch-moselländischen Adels S. 90/91 um 1340 als "Conrad Husch, trierischer Burgmann zu Manderscheid" genannt ist. Sein Wappen, ein Sparrenbalken steht im oberen Schildteil.

Das Attribut der Ortspatronin St.Walburga, 3 Ähren, ist im unteren Schildteil wiedergegeben.

Quelle: Verbandsgemeinde Kyllburg

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Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • BECKER, Karl E., Das Kyllburger Land - Geschichte-Landschaft-Kulturdenkmäler
Kyllburg, 1977, 578 Seiten, s/w-Fotos, farbige Wappen, Tafeln, etc.

Weitere Bibliografie

  • SCHLÖDER, Edmund, SCHLÖDER, Willi, MÜLLER, Norbert, Dr. Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Kyllburg
Kyllburg, 1991, 264 Seiten, s/w-Fotos

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>USCSCH_W5524</gov>


Wappen_VG_Kyllburg.png

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