Skören (Kr.Memel)

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Disambiguation notice Skören ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Skören.
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Hierarchie

Regional > Litauen > Skören (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Skören (Kr.Memel)



Einleitung

Skören (Kr.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, 21 km südöstlich von Memel, 1785: 5 Feuerstellen[5]


Politische Einteilung

Skören (Kr.Memel) war 1785 Kgl. Bauerdorf.[6]
Landgemeinde 1874 und 1888.
Skören (Kr.Memel) wurde am 13.01.1896 mit Stragna vereinigt.[7]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Skören (Kr.Memel) gehörte 1888 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Skören (Kr.Memel) gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Skören (Kr.Memel) gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten.


Bewohner


Geschichte

1683

  • Endrikis und Barbe Inwohner beym Andrullen im 4.J(ahr) nicht gewesen
  • More daselbst eine Dienstmagd 19 J alt [8]

1711

[9]


Verschiedenes

Karten

Skerellen Philipin der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben Sckören auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Skören im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Skören und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Skören (Kr.Memel) ist der östliche Teil der Gemeinde Stragna in den Messtischblättern 0493 Prökuls und 0494 Wilkieten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SKORENKO05QN</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  3. Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743
  4. Taufbuch Prökuls
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  7. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  8. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  9. Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen