Schmitz (Bottrop-Lehmkuhle)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Bottrop > Lehmkuhle (Bottrop) > Schmitz (Bottrop-Lehmkuhle)

Historische Lage vor 1816

Namensherkunft und Bedeutung

Hofstandardwerte

Grundherr

Markenrechte


Dienstpflicht


Viehbestand

  • 1782 Wolter Schmitz: an Viehbestand vorhanden: Perde: ./., Hornvieh: 3, Schafherde: ./., Buschgründe: 2
    • Staatsarchiv Münster/Vest Recklinghausen, Statthalter 120/121

Hofgrunddaten


Status

Kriegsschäden

  • 1673: Herman Schmidt meldet 88 Rtlr. Kriegschäden.
    • Quelle: Stadt- und Vestisches Archiv Recklinghausen/Herzoglich Arenbergisches Archiv, Abt.I.H

Familie Schmitz

Vorerwähnungen

  • 1429 "hinrike dem smede to bortorpe u. dessen Frau aleken"
  • 1463 Dyrych Smet (Zeuge)
  • 1568-80 Herman Schmitz, Kirchmeister
  • 1582 Joist Schmidt, Kirchmeister
  • 1630 Johan Schmit, Kötter, gehört zur Commende Welheim
    • Quelle: Karl Schophaus, "Die ehemaligen Bauern- und Kötterhöfe sowie deren Bewohner in Alt-Bottrop" (1976), S. 69

Vorgeneration 1660

  • Diedrich Schmidt, Kötter, Lehmkuhler Bauernschaft, gehört nach Haus Welheim. Er zahlt 1 1/2 Rtlr. 7 1/2 Stüber Kontribution, sowie 1 Goldgulden Dienstgeld.
    • Quelle: Stadt- und Vestisches Archiv Recklinghausen/Herzoglich Arenbergisches Archiv, Abt.I.A

Generationsfolge

Personenprofil 1782

  • Wolter Schmitz, Bschft. Lehmkuhle Nr. 15: 2 Alte oder Eltern, 2 Kinder, ./. Knechte, ./. Mägde.
    • Staatsarchiv Münster/Vest Recklinghausen, Statthalter 120/121

Generationsfolge

Erbe: Johann Heinrich Schmitz oo I. ca. 1782 Anna Gertrud Baten; oo II. 1796 Anna Catharina Lohe

Populationsliste 1806

    • Henrich Schmitz, verheiratet, 53 Jahre alt, Maurer, Kinder:
      • eine ledige Tochter im Hause
      • zwei ledige Töchter im Lande
      • Sohn Bernhard, 20 Jahre alt, bei den Eltern
      • Sohn Wilhelm, 15 Jahre alt, bei Schulte Armelen
        • Quelle: Staatsarchiv Münster, Bestand Hzgtm Arenberg, B Nr. 18

Generationsfolge

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.