Margen (Landkreis Fischhausen)
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > > Fischhausen > Margen (Landkreis Fischhausen)
Einleitung
Margen (Landkreis Fischhausen), Mergen (1438), Mergin (1542), Landkreis Fischhausen, Samland, Ostpreußen.
Name
Der Name ist ein Spitzname für einen Sommersprossigen, möglicherweise auch für einen unordentlichen (bunten) oder sogar androgynen (weibischen) Mann. [1]
- prußisch "margis" = bunt, bunter Ochse
- "margis, margeta" = der Buntgekleidete
- "mergu, mergo, marjell" = das Mädchen, jungfrau
- "margullis" = der Mädchenhafte
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Margen (Landkreis Fischhausen)
Kirchliche Zugehörigkeit
Margen (Landkreis Fischhausen) gehörte zum Kirchspiel Wargen (Kreis Fischhausen)
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Verschiedenes
Bewohner
Karten
Weblinks
- Schloß Holstein [1]
Quellen
- ↑ Blažiene, Grasilda: Hydronymia Europaea, Sonderband II, Die baltischen Ortsnamen im Samland, Wolfgang Schmid Hrsg., Steiner Verlag Stuttgart 2000, S90f
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_327411</gov>