Mairie Oedekoven
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Einleitung
Oedekoven ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Oedekoven (Begriffsklärung). |
Zur Marie Oedekoven im Land-Kanton Bonn im Rhein- und Mosel-Departement gehörten im Jahre 1808 die nachfolgenden Orte (Maire war H. Zerres, Adjunkt war Steuereinnehmer Herr Weber)[1]:
- Oedekoven, Dorf mit 94 Häusern, Munizipalräte die Herren Fasbender, Rott und Wesseling,
- Alfter, Marktflecken von 208 Häusern, Munizipalräte die Herren Bendermacher, Engels und Hennes. Localist war Röger und Schullehrer war Clemens,
- Buschdorf, Muniziparat war Herr Schüller,
- Gielsdorf, Munizipalräte waren Herren Cörber und Kessenich, Schullehrer war Sette,
- Impekoven, Munizipalrat war Herr Nolden,
- Lessenich, Munizipalrat war Herr Berg,
- Witterschlick, Munizipalräte waren die Herren Schneider, Sieberz und Stommel. Localist war Herr Braun, Schullehrer Herr Boley.
Geschichte
- 1802: Durch Gesetz vereinigte man die ehemals kurkölnischen Gemeinden Alfter, Buschdorf, Gielsdorf, Impekoven, Lessenich, Oedekoven, und Witterschlick zur Mairie Oedekoven.[2]
- 1802-1812: Maire war Zachäus Zerres. Vertreter und Steuereinnehmer war B. Weber.[3]
- 1808: Die Mairie hat insgesamt 599 Häuser und 2269 Einwohner.[4]:
- ↑ Handbuch für die Landleute vom Rhein- und Mosel-Departement, Koblenz, 1808-12
- ↑ R. Thomas. Geschichte des Ortes und der Bürgermeisterei Oedekoven, Band II, Oedekoven, 1979, S. 181
- ↑ R. Thomas. Geschichte des Ortes und der Bürgermeisterei Oedekoven, Band II, Oedekoven, 1979, S. 181
- ↑ Handbuch für die Landleute vom Rhein- und Mosel-Departement, Koblenz, 1808-12