Kulmbach

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Disambiguation notice Kulmbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kulmbach (Begriffsklärung).

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberfranken > Landkreis Kulmbach > Kulmbach

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 war Kulmbach eine kreisfreie Stadt.[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Kulmbach.[2]
Kulmbach ist seit 1. Juli 1972 eine Große Kreisstadt im Landkreis Kulmbach.

Zur Stadt Kulmbach gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:

  • Blaich bis 1.1.1902 selbständige Gemeinde
    • Blaich
    • Eggenreuth
    • Oberndorf
    • Oberpurbach
    • Pörbitsch
    • Unterpurbach
  • Plassenburg bis 18.2.1908 bei Ködnitz
  • Kauernburg bis 1.4.1946 selbständige Gemeinde
    • Kauernburg
    • Aichig
    • Dörnhof
    • Grundhaus
    • Venetianischer Stadel
  • Mangersreuth bis 1.4.1946 selbständige Gemeinde
    • Mangersreuth
    • Forstlahm
    • Gelbe Weiden
    • Herlas hinteres
    • Herlas mittleres
    • Herlas vorderes
    • Kessel
    • Oberkodach
    • Plosenberg
    • Tiefenbach
    • Weiher
    • Wickenreuth
  • Metzdorf bis 1.4.1946 selbständige Gemeinde
    • Metzdorf
    • Petzmannsberg
    • Priemershof
    • Ziegelhütten

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Kulmbach eingemeindet:

  • Burghaig bis 1.7.1972[5] selbständige Gemeinde
    • Lindig
    • Schwarzholz
    • Seidenhof
    • Weinbrücke
  • Höferänger bis 1.1.1975[6] selbständige Gemeinde
    • Altenreuth
    • Biegersgut
    • Höfstätten
    • Niederndobrach
    • Rosengrund
    • Sackenreuth
  • Katschenreuth bis 1.7.1976[7] selbständige Gemeinde
    • Affalterhof
    • Ameisloch
    • Frankenberg
    • Grünbaum
    • Hitzmain
    • Rother Hügel
    • Windischenhaig
  • Kirchleus bis 1.1.1976[8] selbständige Gemeinde
    • Welzmühle
  • Langenstadt bis 1.1.1972[9] selbständige Gemeinde, danach Leuchau (nach 1.7.1976 Neudrossenfeld)
    • Igelsreuth
  • Lehenthal bis 1.1.1976[8] selbständige Gemeinde
    • Baumgarten
    • Gemlenz
    • Grafendobrach
    • Neufang
    • Ramscheid
  • Leuchau bis 1.7.1976[10] selbständige Gemeinde
  • Lösau bis 1.1.1976[8] selbständige Gemeinde
    • Einsiedel
    • Esbach
    • Holzmühle
    • Wehrhaus
  • Melkendorf bis 1.7.1976[7] selbständige Gemeinde
    • Oberauhof
    • Steinenhausen
    • Unterkodach
  • Oberdornlach bis 1.1.1976[8] selbständige Gemeinde
    • Bärnhof
    • Unterdornlach
    • Wadel
  • Ködnitz (Teil mit etwa 17/12 Einwohner) bis 1.1.1978[11] bei Ködnitz
  • Ködnitz (Teil mit etwa 5/9 Einwohner) bis 1.4.1978[12] bei Ködnitz

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 1553.26. November. Das Bundesständische Heer unter Moritz von Sachsen erobert (im zweiten Markgrafenkrieg) die Residenzstadt des Markgrafen Albrecht von Brandenburg-Kulmbach und zerstört sie vollständig.

Genealogische und historische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Evangelische Kirchenbücher

Grabsteine

Adressbücher

Historische Quellen

Bildquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Wilhelm Lederer: Bürgerbuch der Stadt Kulmbach: 1250-1769, Kulmbach: Freunde der Plassenburg, 1967, 369 S. (Die Plassenburg; 26).
  • Wilhelm Lederer: Bürgerbuch der Stadt Kulmbach: 1770-1816, Kulmbach: Freunde der Plassenburg, 1975, 149 S. (Die Plassenburg; 35).
  • Wolffhardt, Karl: Eine Kulmbacher Steuerliste vom Jahr 1635, in: Blätter für fränkische Familienkunde 1 (1926), April, Heft 1+2, Seite 2-18.
  • Meyerding de Ahna, K.: Aus Kulmbacher Gerichtsakten des 17. Jahrhunderts, in: Blätter für fränkische Familienkunde 13. Jhrg. (1938), Heft 2+3, S. 73-77
  • Oesper, Alfred: Huldigungslisten aus dem Bereich des Fürstentums Brandenburg-Kulmbach. Teil II: Stadt Kulmbach, in: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 12, 1984, Heft 2, S. 68-79
  • Winkler, Bernd: Das Bierbrauen in Kulmbach; Kulmbach 1987. Ausführliche Beschreibung aller Kulmbacher Brauereien
  • Körnich, Bernd: 650 Jahre Kulmbacher Brauereigeschichte. Was Etiketten erzählen; Karlsruhe 1999. Ausführliche Beschreibung aller Kulmbacher Brauereien

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

  • Bücherei am Stadtpark
    Pestalozzistr. 10
    95326 Kulmbach
    Tel: 09221-9566-0
    Fax: 09221-9566-13
    E-Mail: info@buecherei-kulmbach.de

Museen

  • Deutsches Zinnfigurenmuseum Plassenburg
    95326 Kulmbach
    Im einstigen Wohnsitz Albrechts von Brandenburg wird mit 19.500 Zinnfiguren die Schlacht um Kulmbach dargestellt.

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kulmbach

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Ortsdatenbank Bayern

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Städte und Gemeinden im Landkreis Kulmbach (Regierungsbezirk Oberfranken)

Städte: Große Kreisstadt Kulmbach | Kupferberg | Stadtsteinach
Gemeinden: Markt Grafengehaig | Guttenberg | Harsdorf | Himmelkron | Markt Kasendorf | Ködnitz | Markt Ludwigschorgast | Markt Mainleus | Markt Marktleugast | Markt Marktschorgast | Neudrossenfeld | Neuenmarkt | Markt Presseck | Rugendorf | Markt Thurnau | Trebgast | Untersteinach | Markt Wirsberg | Markt Wonsees
Verwaltungsgemeinschaften: Kasendorf | Marktleugast | Stadtsteinach | Trebgast | Untersteinach