Groß Rosener Schriftenreihe
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KUHNT, Heinz Jochen
"Groß Rosener Schriftenreihe"
Heimatkundliches aus dem schlesischen Burgenland (ehemalige Kreise Jauer und Striegau)
Altenmedingen
Die Schriftenreihe behandelt historischen Themen zur Gemeinde Groß Rosen und zu den Kreisen Jauer und Striegau in Schlesien.
- Nr. 1A, September 2002: Zur Erinnerung: Gotthold Krebs, Pastor der ev.-luth. Kirchengemeinde Groß Rosen, Kreis Schweidnitz, Schlesien.
- Erheblich ergänzte und überarbeitete Fassung in Bild und Text – mit 12 Abbildungen – gegenüber der Erstausgabe Nr. 1, Februar 2001, die in 3 Teilen in den Boten-Heften Aug./Sept./Okt. 2001 erschien. Pastor Krebs war für Groß und Klein Rosen, Bersdorf, Häslicht, Herzogswaldau und Kalthaus zuständig. Umfang: 14 Seiten:1 Titelseite, 13 Text-/Bildseiten mit 12 Abbildungen, davon 4 Farbseiten.
- Nr. 2A, September 2002: Gottfried Friedrich Peschel – ein geehrter Groß Rosener.
- Dazu: Nachtrag 1, 10/2005. Peschel war von 1782-1840 in Groß Rosen, wo er das Scholzenamt hatte, wurde Kreisscholze, Kreistaxator, Gerichtsscholze etc. 1828 erhielt er von König Friedrich Wilhelm III. das Allgemeine Ehrenzeichen 2. Klasse. Ergänzte und überarbeitete Fassung gegenüber der Erstausgabe Nr. 2, März 2001, die in 3 Teilen in den Ausgaben 2001, 2002 und 2003 im „Jahrbuch der Schlesier“ erschien. Umfang: 19 Seiten: 1 Titelseite, 18 Textseiten. 2 Abbildungen in Nr. 2A, 2 Abbildungen in Nachtrag 1.
- Nr. 3, Juni 2001: Wochenzeitungen für die Stadt und den Kreis Striegau: Striegauer Kreisblatt und Allgemeiner Anzeiger des Jahrgangs 1853. Striegauer Stadtblatt.
- Dazu: Nachtrag 1 vom 21. Juli 2001. Beschreibung der Gründungen, Druck und Verlag, Herausgeber, Zuständigkeiten etc. mit einigen beispielhaften Originalzitaten von Bekanntmachungen. Beilage: Das Jahr 1853 in Schlesien. Umfang: 18 Seiten: 1Titelseite, 16 Textseiten, 1 Seite Nachtrag , 4 Abbildungen.
- Nr. 4, November 2001: Ausgewählte Obrigkeitliche Bekanntmachungen aus den Striegauer Kreisblättern des Jahres 1853.
- Ein Querschnitt des damaligen Alltags. Was musste zu den Zeiten unserer Groß- und Ur-Großeltern angeordnet werden und was ist davon auch heute noch aktuell? Umfang: 11 Seiten: 1 Titelseite, 10 Textseiten.
- Nr. 5, Juni 2002: 1291 – 2002. 711 Jahre Rogozen – Groß Rosen – Rogoznica in Schlesien.
- Groß Rosens erste gesicherte urkundliche Nennung mit einer Abbildung der Urkunde des Herzogs Bolko I. vom 13. März 1291, deren deutscher Übersetzung und Beschreibung der Personen der Urkunde. Umfang: 14 Seiten: 1 Titelseite, 12 Textseiten, 1 Bildseite (Urkunde).
- Nr. 6, Dezember 2002: Die Granitindustrie in Groß Rosen, Kreis Schweidnitz, Schlesien. Zeit: bis 1939.
- Inhalt z. B.: Alter und Lage der Steinbrüche; die Eigentümer Hay, Lehmann, Kulmiz bzw. VSG; Beschäftigte und deren Namen u.s.w. Umfang: 16 Seiten: 1 Titelseite, 15 Text-/Bildseiten. 17 Abbildungen. 4 Farbseiten.
- Nr. 7, Juli 2003: Eisenbahnverein Jauer. 20. Stiftungsfest und Fahnenweihe im Jahre 1925.
- Inhalt: Eisenbahnanschluß für Jauer; Gründung Eisenbahnverein Striegau – Jauer; Trennung der beiden Vereine; Stiftungsfest und Fahnenweihe; Festplatz Viehweide; Mitarbeiter Bahnhof Jauer und Eisenbahner in Groß und Klein Rosen. Umfang: 16 Seiten: Titelseite, 15 Textseiten. 10 Abbildungen. 1 Farbseite.
- Nr. 8, November 2003: Titelverzeichnis der Literatur-Bestandsaufnahme September 2003 in der Friedenskirche Jauer / Jawor.
- Umfang: 26 DIN A4-Seiten. 10 Abbildungen.
- Nr. 9, Dezember 2003, mit Nachtrag 1, Oktober 2004: Die ersten urkundlich gesicherten Nennungen der Orte im ehemaligen schlesischen Kreis Jauer.
- Dazu: Nachtrag 1, 10/2004. Gründliche Überarbeitung mit vielen Richtigstellungen der Jahreszahlen in der tabellarischen Aufstellung auf der Seite 16 des „Heimatbuch des schlesischen Kreises Jauer-Bolkenhain“, Ausgabe 1955, mit 81 Orten und zusätzlich 27 Orten, die auf der Seite 16 des Heimatbuches nicht erwähnt werden. Ausführliche Fassung mit Quellenangaben. Umfang: 29 Seiten: 1 Titelseite, 28 Textseiten. 1 Abbildung. 1 Farbseite.
- Nr. 10, Juni 2004, mit Nachtrag 1, Oktober 2004: Die ersten urkundlich gesicherten Nennungen der Orte im ehemaligen schlesischen Kreis Striegau.
- Dazu: Nachtrag 1, 10/2004. Gründliche Überarbeitung mit Richtigstellungen der Jahreszahlen, die ohne Quellenangaben in der 1905 erschienenen Schrift „Der Kreis Striegau. Ein Beitrag zur Heimatkunde für Schule und Haus von Wilhelm Seifert. Neubearbeitet von Max Bleicher, Lehrer in Barzdorf“ genannt werden. Ausführliche Fassung mit Quellenangaben. Umfang: 31 Seiten: 1 Titelseite, 28 Textseiten, 2 Bildseiten. 4 Abbildungen. 1 Farbseite.
- Nr. 11, Oktober 2004: Häslicht, Kreis Schweidnitz, Schlesien, und seine namensverwandten Orte in Westpreußen, Ostpreußen, Sachsen.
- Für Häslicht/Schlesien, Heselicht/Westpreußen, Heeselicht/Ostpreußen und Heeselicht/Sachsen: Erste und frühe urkundliche Nennungen. Die Ableitung der Ortsnamen. Die von Heselech in Schlesien, Westpreußen und Ostpreußen mit Besitztümern. Landkartenausschnitte der Orte und Abbildungen der Familienwappen. Umfang: 19 Seiten: 1 Titelseite, 16 Textseiten, 2 Bildseiten. 6 Abbildungen. 2 Farbseiten.
- Nr. 12, Juli 2005: Gräbel, Kreis Jauer, Schlesien. Ein geschichtlicher Abriß.
- Erste urkundliche Erwähnung. Grundherrschaft des Ortes und Besitzer des Rittergutes. Kirche und Kirchenleben: Wegnahmen der evangelischen Kirchen in Blumenau, Gräbel, Langhelwigsdorf; Bethaus und Kirchengemeinde Langhelwigsdorf; Pastoren, Lehrer etc. Statistische Angaben. Umfang: 62 Seiten, davon 9 Farbseiten; 29 Abbildungen, davon 16 mehrfarbig.
- Nr. 13, Juli 2005: Siebenhuben, Kreis Jauer, Schlesien. Ein geschichtlicher Abriß.
- Erste urkundliche Erwähnung. Grundherrschaft. Besitzer. Ereignisse. Statistische Angaben. Umfang: 32 Seiten, davon 6 Farbseiten; 12 Abbildungen, davon 9 mehrfarbig.
- Nr. 14, Januar 2006: Die evangelische Kirchengemeinde in Groß Rosen, Kreis Schweidnitz, Schlesien. Eine geschichtliche Abfolge.
- Zugehörigkeiten zu den Kirchenkreisen und zur Kirchengemeinde: Groß und Klein Rosen, Bersdorf, Herzogswaldau und Kalthaus, Häslicht, Gutschdorf. Reformation. Kirchenwegnahme 1653. Evangelisches Kirchenleben nach der Kirchenwegnahme und ab 1741. Bethaus. Neue Kirche. Kirchenbücher. Missionsfeste und Missionsverein. Begräbniskasse. Friedhof. Patronate und Kollaturen. Evangelische Pastoren von der Reformation bis 1946: Groß Rosen, Martinskirche bzw. Marienkirche bzw. Friedenskirche Jauer, Peter-Paul-Kirche Striegau, Bersdorf, Lobris, Profen, Bethaus und neue ev. Kirche Groß Rosen. Umfang: 94 Seiten mit 26 Abbildungen (teils mehrfarbig).
- Nr. 15, Dezember 2006: Erbscholtisei und Gerichtskretscham in Groß Rosen, Kreis Schweidnitz, Schlesien.
- Entstehung des Scholzenamtes. Scholzenamt in Schlesien. Erbscholtiseien 1876 und 1930 in den Altkreisen Jauer und Striegau. Erbscholtisei und Gerichtskretscham in Groß Rosen. 4 Abbildungen: Ehemalige Erbscholtisei und Gerichtskretscham in Groß Rosen vor 1912; dto., nach 1912; Ortsplan-Ausschnitt von Groß Rosen, Handskizze von † Anneliese Hofmann, geb. Scholz; Titel „Wöchentliche Unterhaltungs-Blätter“, Nr. 19, Freitag, 8. Mai 1840, Jauer. Umfang: 16 Seiten.
- Nr. 16, Mai 2007: Groß Rosen und Klein Rosen im Kreis Schweidnitz, Schlesien. Teil 1 und Teil 2.
- Teil 1: Erwähnungen in Urkunden, Landbüchern und anderen Schriften. Besitzer und Anteilseigner bis 1945. Groß Rosen: Kirchlehen der kath. Kirche; Ort 1. Teil; Lehngüter 7 Hufen und 3 1/2 Hufen; Ort 2. Teil; Klein Rosen. Ergänzendes zu einigen Besitzern von Groß und Klein Rosen (von Nimptsch, von Mohl, von Schweinitz, von Löben).
- Teil 2: Statistische Orts- und Rittergutsangaben. Schreibformen für Groß und Klein Rosen. Namensableitung für Groß und Klein Rosen. Andere Orte „Rosen“ in Schlesien.. Namensverwandte Orte von Groß Rosen westlich von Schlesien: Mark Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Niederlausitz. Schlesische Ortsnamen in West- und Ostpreußen. Namensverwandte Orte von Groß Rosen in West- und Ostpreußen: Kreise Graudenz, Neidenburg, Heilsberg. Weitere namensverwandte Orte von Groß Rosen: Provinzen Schlesien und Posen, Dalmatien, Kosovo, Polen. Umfang: 143 DIN A4-Seiten. Teil 1: 20 Abbildungen. Teil 2: 3 Abbildungen.
- Nr. 17, Mai 2007: Der Groß Rosener Anteil und der von Nostitz’sche Anteil in Nieder Poischwitz, Kreis Jauer, Schlesien.
- 1. Der Groß Rosener Anteil in Nieder Poischwitz. Abb. 1: Kartenausschnitt Poischwitz mit dem Gemeindeteil Nieder Poischwitz. 2. Der von Nostitz’sche Anteil in Nieder Poischwitz. Umfang: 37 DIN A4-Seiten mit 1 Abbildung.
- Nr. 18, August 2008: Zur Erinnerung: Das Rettungshaus »Martinshaus« in Groß Rosen, Kreis Schweidnitz, Schlesien.
- Teil 1: Vorgeschichten und von der Gründung 1852 bis Juni 1879. (Rettungs- und Waisenhäuser in Schlesien, gegründet bis 1872. Ausgangslage (Gegebenheiten, Einkommen, Ausgaben, Grundbesitze). Maßnahmen gegen Armut (Staatliche und behördliche Vorkehrungen, Maßnahmen der Stadt Striegau, Maßnahmen der Gemeinden im Kreis Striegau). Bestrafungen wegen Bettelei. Rettungshaus Groß Rosen. Umfang: 141 DIN A4-Seiten. 17 Abbildungen.
- Nr. 19 = Reserviert.
- Nr. 20, April 2011: Inschriften historischer Grabsteine und Grundherrschaften in Gräbel (Grobla) und Blumenau (Kwietniki), Kreis Jauer (Jawor), Schlesien.
- Umfang: 45 DIN A4-Seiten. 46 Abbildungen.
- Nr. 21, August 2011: Inschriften historischer Grabsteine, Gedenksteine und Gedenktafeln vor 1945 in Groß Rosen (Rogoznica), Kreis Schweidnitz (Swidnica), Schlesien.
- Umfang: 56 DIN A4-Seiten, 82 Abbildungen. Nachtrag 1 vom November 2013 zur Nr. 21, August 2011. Umfang: 8 DIN A4-Seiten, 6 Abbildungen.
- Nr. 22, Oktober 2011: Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahngesellschaft. Gründung. Planung, Bau, Eröffnung und Anfangsbetrieb der Eisenbahnstrecken Breslau-Königszelt-Freiburg, Königszelt-Schweidnitz und Königszelt-Liegnitz. Verstaatlichung.
- Umfang: 124 DIN A4-Seiten, 22 Abbildungen, davon 2 als DIN A3-Anlagen.
- Nr. 23, April 2013: Der Verein für Geschichte (und Altertum) Schlesiens. Gründungsweg. Stiftungsfest 1863. Jubiläen 1871, 1896 und 1921.
- Umfang: 25 DIN A4-Seiten.
- Nr. 24, Juli 2013: Ehemalige evangelische Kirche in Poischwitz, Kreis Jauer, Schlesien. Transkriptionen der 2008 im Turmknopf gefundenen handschriftlichen Schriftstücke.
- Umfang: 68 DIN A4-Seiten. 13 Abbildungen.