Gleinitz (Schlesien)
Hierarchie
Ab 1945: Regional > Polen > Glinica (Jordanów Śląski)
1932 bis 1945: Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Preußen > Provinz Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Reichenbach (Eulengebirge) > Gleinitz
Einleitung
Allgemeine Information
- Einwohner
- 1933: 270
- 1939: 242
Politische Einteilung
- Gleinitz, Landkreis Nimptsch, am 1.10.1932 mit dem Landkreis Reichenbach (Eulengebirge) vereinigt, Regierungsbezirk Breslau, bis 1941 Provinz Schlesien, ab 1941 Gau Niederschlesien, Land Preußen, Deutsches Reich
Verwaltung
- Standesamtsbezirk Karlsdorf-Weinberg
- Amtsgericht bis 1.10.1932 Nimptsch, danach Reichenbach (Eulengebirge)
- Landgericht Schweidnitz
- Oberlandesgericht Breslau
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Zugehörigkeit: Evangelische Kirche der altpreußischen Union, Kirchenprovinz Schlesien.
Katholische Kirchen
- Zugehörigkeit: Bistum Breslau
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Adressbücher
- Adressbücher für den Landkreis Reichenbach (Eulengebirge)
- Einwohner Gleinitz 1943: entnommen aus dem Landkreis Reichenbach (Eulengebirge)/Adressbuch 1943: http://www.gross-tinz.de/Einwohner/Nachbarorte/Gleinitz1943.htm
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gleinitz in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Glinica (Jordanów Śląski). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
Gemeinde
<gov>object_1137616</gov>
Ortsteil
<gov>GLEITZJO80JU</gov>