Rewellen
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Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Rewellen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Rewellen
Einleitung
Rewellen, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- russ. Zelencovka
Namensdeutung
Der Name beschreibt die Lage.
- prußisch "rewys" = Graben, Schlucht
Allgemeine Information
- Verstreute Höfe, östlich des Kurischen Haffs, 13,5 km westlich von Kuckerneese, 5 km östlich von Karkeln gelegen, 1939: 96 Einwohner[1]
Politische Einteilung
1785 war Rewellen ein Chat.-kölm. Gut im Amt Ruß, 1919 eine Landgemeinde.[2]
1863 kam Pelletkallen zu Rewellen.[3]
1885[4] und 1905[5] gehörte Rewellen zum Amtsbezirk Spucken.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Rewellen gehörte 1785 und 1919 zum Kirchspiel Schakuhnen.[6]
Rewellen gehörte 1885[4] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Katholische Kirche
Rewellen gehörte 1885[4] und 1905 [5] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Rewellen gehörte 1885 [4] und 1905 [5] zum Standesamt Stucken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>REWLENKO05PE</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920