Italien
Hierarchie
Regional > Europa > Italien
Einleitung
Hier wird das Italien von heute beschrieben. Historische deutschsprachige Gebiete vor dem 1. Weltkrieg finden Sie unter:
Andere historische interessante Gebiete sind:
- Königreich Italien
- Sizilien, Sitz und Ruhestätte Kaiser Friederichs II., Heinrichs VI.
Italien wurde 1861 zu einem Nationalstaat, als die Regionalstaaten der Halbinsel zusammen mit Sardinien und Sizilien unter König Viktor Emmanuel II. vereinigt wurden. Die Ära der parlamentarischen Regierung ging Anfang der 1920er Jahre zu Ende, als Benito Mussolini eine faschistische Diktatur errichtete. Sein Bündnis mit Nazi-Deutschland führte zur Niederlage Italiens im Zweiten Weltkrieg. Eine demokratische Republik löste 1946 die Monarchie ab, und es folgte ein wirtschaftlicher Aufschwung. Italien ist Gründungsmitglied der NATO und der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und ihrer Nachfolgeorganisationen EG und EU
Flagge
drei gleich große vertikale Streifen in Grün (Hissflagge), Weiß und Rot; das Design ist von der französischen Flagge inspiriert, die 1797 von Napoleon nach Italien gebracht wurde; die Farben sind die von Mailand (Rot und Weiß), kombiniert mit der grünen Uniformfarbe der Mailänder Bürgergarde
Allgemeine Information
- Lage: Südeuropa, eine Halbinsel, die sich in das zentrale Mittelmeer erstreckt, nordöstlich von Tunesien
- Name: Repubblica Italiana
- Fläche: insgesamt: 301.340 km²
- Höchster Punkt: Mont Blanc (Monte Bianco) de Courmayeur (ein Nebengipfel des Mont Blanc) 4.748 m
- Einwohnerzahl:62.390.364 (Juli 2021 geschätzt)
- Sprachen: Italienisch (Amtssprache), Deutsch (Teile der Region Trentino-Südtirol sind überwiegend deutschsprachig), Französisch (kleine französischsprachige Minderheit in der Region Aostatal), Slowenisch (slowenischsprachige Minderheit in der Region Trieste-Gorizia)
- parlamentarische Republik
- Hauptstadt: Rom , Geographische Koordinaten: 41 54 N, 12 29 E
- Zeitunterschied: UTC+1
- Unabhängigkeit: 17. März 1861 (Ausrufung des Königreichs Italien; Italien wurde erst 1871 endgültig vereinigt)
- Nationalfeiertag: Tag der Republik, 2. Juni (1946)
Politische Einteilung
15 Regionen (regioni, Singular - regione) und 5 autonome Regionen (regioni autonome, Singular - regione autonoma)
Regionen: Abruzzen, Basilicata, Kalabrien, Kampanien, [Emilia-Romagna]], Latium, Ligurien, Lombardei, Marken, Molise, Piemont, Apulien, Toskana, Umbrien, Venetien];
Autonome Regionen: Friaul-Julisch Venetien, Sardinien (Sardegna), Sizilien (Sicilia), Trentino-Alto Adige oder Trentino-Südtirol, Aostatal (Valle d'Aosta) oder Vallee d'Aoste (französisch)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Geschichte
Südtirol
Nach dem für das Habsburger Vielvölkerreich (Kaiserreich Österreich-Ungarn) verlorenen Ersten Weltkrieg wurde 1920 das zu 97 % deutschsprachige Südtirol von Italien annektiert. Dies kam durch den Umstand zustande, dass die Truppen des Habsburger Kaisers den vereinbarten Waffenstillstand 24 Stunden zu früh, nämlich am 3. November, angetreten hatten und die italienischen Truppen dadurch die österreichisch-ungarischen Stellungen überwinden und innerhalb weniger Tage von der Front im Trentino bis nach Innsbruck vorstoßen konnten.
Obwohl die neue Republik Deutschösterreich ganz Deutschtirol für sich beanspruchte, wurde im Friedensvertrag von Saint Germain die Angliederung des südlich des Brenner liegenden Teils Tirols, gegen den Willen der Südtiroler, an Italien besiegelt: England und Frankreich hatten bereits im Londoner Vertrag von 1915 Italien die Brennergrenze und andere Gebiete zugesichert, um dessen Kriegseintritt an der Seite der westlichen Alliierten zu erkaufen. In Österreich, vorwiegend in Innsbruck, wurden daraufhin als Solidaritätsbekundungen Straßen und Plätze nach Südtiroler Orten umbenannt (vgl.: Südtirolerplatz). Auch in Deutschland, z.B. in München.
1921 kamen die Schlägertrupps der faschistischen Partei Italiens (Schwarzhemden) auch nach Südtirol, wo sie vornehmlich Überbleibsel und Symbole der ihr „verhassten Doppelmonarchie” (etwa Donauadler) zerstörten. Vorläufiger Höhepunkt dieser Szenarien war ein Übergriff auf einen Trachtenumzug in Bozen am 24. April 1921, bei dem der Marlinger Lehrer Franz Innerhofer ermordet wurde. Am 2. Oktober 1922 zogen 700 italienische Faschisten nach Bozen und besetzten das Rathaus unter den Augen der Polizeikräfte, die aber nicht einschritten.
Mit der Machtergreifung des Duce Benito Mussolini begann für die Südtiroler der Beginn der Italianisierung und eine Phase der Unterdrückung. Die folgenden Zeiten trugen vor allem die Handschrift des extremen Faschisten Ettore Tolomei, ein Mann aus dem Trentino, der sich die Italienisierung Südtirols zur Lebensaufgabe gemacht hatte. Ab 1923 wurden sämtliche Orts- und Flurnamen italienisiert und die Verwendung des Names Tirol verboten. Bereits 1916 hatte Tolemei eine Liste herausgegeben, in der die Ortsnamen ins italienische übersetzt waren, teilweise schlichte Übersetzungen der gebräuchlichen deutschen Namen. Auch die deutschen Familiennamen der Bevölkerung waren darin bereits übersetzt (Details zum Werk Tolomeis).
Zwischen 1923 und 1925 wurde Italienisch zur einzig zugelassenen Amts- und Gerichtssprache, deutschsprachige Zeitungen wurden verboten. Ab 1927 durften die Dolomiten und einige andere Zeitschriften aus dem (damals) kirchlichen Verlagshaus Athesia wieder erscheinen. Ab 1924 stand Südtirol außerdem unter Militärprotektorat; Gebäude durften nur nach Zustimmung des Militärs errichtet werden.
Im Zuge der faschistischen Schulreform von 1923 wurde in den folgenden Schuljahren an allen Schulen die deutsche Sprache verboten. Kirchliche Schulen mussten sich ebenfalls fügen oder schließen. Einzig die Knabenseminare Vinzentinum in Brixen und Johanneum in Dorf Tirol konnten auf grund der Lateranverträge von 1929 weiterarbeiten.
Als kein Protest die Wiedereinführung der deutschen Sprache brachte, mussten neue Formen gefunden werden. Im Schuljahr 1925/26 nahmen die deutschen Geheimschulen (Katakombenschulen) ihre Tätigkeit auf.
In diese Zeit fällt auch der Bau des bis heute umstrittenen faschistischen Siegesdenkmals von 1928 und die Zerstörung von Denkmälern aus der Habsburger Kaiserzeit.
1928 begann die 2. Phase der Italianisierung. Da die bisherigen Bemühungen nicht von großem Erfolg gekrönt waren, wurde in Bozen eine große Industriezone angelegt. Firmen erhielten großzügige Subventionen und Steuerbegünstigungen, wenn sie Niederlassungen in Bozen errichteten. So wurde innerhalb weniger Jahre die Einwohnerzahl Bozens durch italienische Zuwanderer vervielfacht (Die Bevölkerung wuchs von 30.000 Einwohnern zur Jahrhundertwende auf zwischenzeitlich bis zu 120.000).
Als 1938 der Diktator des Dritten Reiches Adolf Hitler seine österreichische Heimat an das Deutsche Reich anschloss, schöpften viele Südtiroler neue Hoffnungen auf Loslösung vom italienischen Staat und Wiedervereinigung mit dem übrigen Tirol. Am Brennerpass wehte die Hakenkreuzfahne und viele Südtiroler hofften, Hitler würde das Land heim ins Reich holen. Die Enttäuschung folgte, als Details über das Hitler-Mussolini Abkommen (1939) bekannt wurden. Danach sollten die Einwohner Südtirols optieren zwischen Verlassen der Heimat und Reichsbürgerschaft oder italienische Staatbürgerschaft. Die zweite Möglichkeit war zudem verbunden mit der (fast sicher geglaubten) Möglichkeit, nach unterhalb des Flusses Po deportiert zu werden. Später stellte sich jedoch heraus, das dies eine Lüge des Reichspropagandaministers Joseph Goebbels war. Rund 86% der Südtiroler Bevölkerung entschieden sich daraufhin für die Umsiedlung ins Reich. (Damit hatten weder die italienischen Faschisten noch Hitler gerechnet.) Tatsächlich ausgewandert sind bis zum Sturz des Diktators Mussolini nur einige tausend Südtiroler.
Nach dem Sturz Mussolinis, dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht und Errichtung der Operationszone Alpenvorland im Jahr 1943, wurde sowohl die Auswanderung der Optanten als auch die Zuwanderung von Italienern beendet. Der Einzug der deutschen Truppen wurde daher in Südtirol zunächst mit Begeisterung aufgenommen. Die NSDAP war zwar in Südtirol nie zugelassen worden (sehr wohl aber der NSDAP nahestehende Verbände, wie der VKS, der Völkische Kampfring Südtirols), aber auch hier fand das Nazi-Regime (über das eigene Heimatanliegen hinaus) seine Unterstützer, denn - wie sich später herausstellte - waren auch einige Südtiroler in Kriegsverbrechen verwickelt. Es kam auch häufig zu gewaltätigen Auseinandersetzungen zwischen Dableibern und Optanten.
Zwischen 1943 und 1945, während die Nationalsozialisten das Land beherrschten, waren mehr Todesopfer zu beklagen, als während der Zeit des faschistischen Regimes von 1922 bis 1942. In diese Zeit fällt auch die Errichtung eines Durchgangslagers in Bozen, unter Mischa Seifert.
Widerstand gegen den Nationalsozialismus kam selten vor (mit Ausnahme einiger Widerstandsgruppen, wie dem Südtiroler Andreas-Hofer-Bund). Kurz nach Kriegsende, für Italien endete der Krieg am 25. April, hisste die italienische Widerstandsbewegung CLN (Comitato di Liberazione Nazionale, d.h. Komitee zur nationalen Befreiung) am 3. Mai 1945 am Brenner wieder die italienische Fahne.
Obwohl Italien zuerst auf Seiten Hitlers gekämpft hatte und den Krieg durch Kapitulation verlor, blieb Südtirol beim italienischen Staat.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Standesbücher
http://www.antenati.san.beniculturali.it/
Adress-/Telefonbücher
- → Kategorie: Adressbuch für Italien
- → Kategorie: Telefonbuch für Italien
- Online Telefonbuch: http://paginebianche.virgilio.it/
- Online Branchenbuch: http://paginegialle.virgilio.it/
Friedhöfe und Denkmale
- Friedhof Mittertal, Ratschings-Jaufental (Bozen, Südtirol, Italien) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Sterzing (Bozen, Italien) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Pfarrfriedhof Innichen (Bozen, Italien) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Soldatenfriedhof Nasswand, Toblach (Bozen, Italien) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Bruneck (Bozen, Italien) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Sexten (Bozen, Italien) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Toblach (Bozen, Italien) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Soldatenfriedhof Burg, Innichen (Bozen, Italien) {{{3}}} im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Lissaro di Mestrino (Padua, Italien) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Ortsfamilienbücher
- → Kategorie: Ortsfamilienbuch zu Italien
Historische Quellen
Bibliografie
- → Kategorie: Literatur zu Italien
- Volltextsuche nach Italien in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Nehlsen, Hermann: Italien. Bayern und die Langobarden, in: Schmid, Alois / Weigand, Katharina (Hrsg.): Bayern mitten in Europa. Vom Frühmittelalter bis ins 20. Jahrhundert; München 2005, S. 26-44 (S. 431-432, S. 461-462)
- Büttner, Frank: Italien. Der Import des Barock, in: Schmid, Alois / Weigand, Katharina (Hrsg.): Bayern mitten in Europa. Vom Frühmittelalter bis ins 20. Jahrhundert; München 2005, S. 168-189 (S. 441-442, S. 468)
- Baumeister, Martin: Italien. Ankommen, um zurückzukehren? Italienische Arbeitsmigranten im Nachkriegsbayern, in: Schmid, Alois / Weigand, Katharina (Hrsg.): Bayern mitten in Europa. Vom Frühmittelalter bis ins 20. Jahrhundert; München 2005, S. 402-418 (S. 459-460, S. 478)
- Bierbrauer, Volker: Der Domschatz von Monza, in: Weigand, Katharina / Zedler, Jörg (Hrsg.): Ein Museum der bayerischen Geschichte; München 2015, S. 33-52 (S. 496-500, S. 553-554, S. 576-585)
- Paringer, Thomas: Das Sandtnersche Stadtmodell von Landshut, in: Weigand, Katharina / Zedler, Jörg (Hrsg.): Ein Museum der bayerischen Geschichte; München 2015, S. 225-245, (S. 523-524, S. 561, S. 608-609)
- Müller, Anne: Albrecht von Eyb (1420-1475). Ein Humanismus-Pionier auf deutschem Boden (Sommersdorf, Italien, Bamberg, Bistum Eichstätt, Nürnberg), in: Brandl, Ludwig / Müller, Anne / Stockmann, Peter (Hrsg.): Zwischen altem Glauben und neuer Lehre. Die Reformation im Bistum Eichstätt - 30 Lebensbilder; Regensburg 2017, S. 79-87
- Layer, Adolf: St.-Ulrichs-Orte im deutschen Sprachraum (Knittelsbach, Krapfenau, Uhlberg, Ulrichsberg, Ulrichshögl, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien, Steiermark, Kärnten, Slowenien, Tirol, Südtirol, Italien, Schweiz, Elsass, Ulrichsberg, Ulrichsberg, Sankt Ulrich (Mücheln), Ulrichsried, Ulrichsried, Ulrichsried/Ulrichsholz, Hochstift Augsburg), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 107-120
- Jacoby, Mario: Jüdisches Leben und Wirken im Ries - Gemeindewesen und Persönlichkeiten (Ries, Hainsfarth, Mainz, Frankfurt, Fürth, Prag, Wallerstein, Schnaittach, Mönchsroth, Oettingen, Amsterdam, Nördlingen, Mönchsdeggingen, Marktbreit, Harburg, Grafschaft Oettingen, Ulm, Günzburg, Burgau, Wien, Ellwangen, Kleinerdlingen, Steinhart, Gunzenhausen, Erlangen, Polen, Krakau, Padua, Mähren, Schwabach, Metz, Mannheim, Hamburg, Schopfloch, Ansbach, Bechhofen, Heidenheim, Würzburg, Halberstadt, Warschau, Basel, London, Jerusalem), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band X/1994; Nördlingen 1995, S. 167-192 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
- Metzger, Christof: Familienruhm und Familiengedenken - die Grablegen der Edelfreien von Hürnheim in Hochaltingen, Kenzingen/Schwarzwald und Neapel (Hürnheim, Hochaltingen, Kenzingen, Neapel, Niederalfingen, Kirchheim an der Mindel, Duttenstein, Kloster Maria Medingen, Reichsstift Kaisheim, Klosterzimmern, Mönchsdeggingen, Kloster Mönchsdeggingen, Utzwingen, Christgarten, Ulm, Welden, Ellwangen), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XII/1998; Nördlingen 2000, S. 233-274 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
- Baumgartl, Edgar: Martin Knoller - Malerei zwischen Spätbarock, Rokoko und Klassizismus in Österreich, Italien und Süddeutschland. Zum 200. Todestag des Malers (Österreich, Italien, Steinach am Brenner, Rom, Mailand, Ettal, Neresheim), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XV/2004; Nördlingen 2005, S. 443-462 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
- Jaser, Christian: Irrung und controversia. Städtische Pferderennen in Nördlingen (1495) und Florenz (1500) zwischen Anfechtung und juristischer Entscheidungsfindung (Reichsstadt Nördlingen, Florenz), in: Historischer Verein für Nördlingen und das Ries, 35. Jahrbuch 2017; Nördlingen 2017, S. 1-27
Archive und Bibliotheken
Archive
- → Kategorie: Archiv in Italien
Die wichtigste Forschungsmöglichkeit außerhalb der Haushalte bieten die staatlichen Archive. Dort kann man in Matriken, Verkündbüchern, Seelenbeschreibungen, Grundbücher usw. Einsicht nehmen. Matriken sind Aufzeichnungen über kirchliche Handlungen wie Taufen, Trauungen, Einsegnungen sowie Kirchenein- und austritte.
Bibliotheken
Verschiedenes
Mailinglisten
- Mailinglisten auf Genealogy.net: Link
Karten
- Maporama.com: Link
- Namensverbreitungskarten
LDS/FHC
Genealogische Forschungsstellen der 'Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage', Artikel (Mormonen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie..
Die Kirche und die dazu gehörende Genealogische Gesellschaft von Utah, in Salt Lake City, Utah, USA, bzw. ihre europäische Zentrale (Im Rosengarten 25a, D-61118 Bad Vilbel, BRD) verfilmt aus religiösen Gründen in aller Welt personenbezogene Akten (meist Kirchenbücher). Von Böhmen sind nur wenige Verfilmungen verfügbar.
In Salt Lake City ist ein großes Zentrum für Familienforschung eingerichtet. Die Filmrollen und Microfishes sind in den Rocky Mountains in riesigen unterirdischen Hallen gelagert. Duplikate dieses Materials werden Familienforschern in aller Welt gegen ein geringes Entgelt in zahlreichen Familienforschungsstellen (FHCs) zur Verfügung gestellt.
Voranmeldung erforderlich! Es wird nicht religiös geworben.
- Die österreichischen FHC's finden Sie hier: GFS-Austria oder hier: [1]
- Die deutschen FHC's finden Sie hier: www.kirche-jesu-christi.org
- Die Zentrale in Utah, USA hier: www.familysearch.org
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- D'Addezio.com: Italian Genealogy Home Page
- Ausgangspunkt fuer alle, die in Italien forschen, mit zahlreichen Links und Informationen
- Geneaosta
- Website über die Auswanderer des Aosta-Tals in Italien (zurzeit auf Französisch).
- ItalianAncestry.com
- Links und Informationen zur Familienforschung in Italien
- Italiangenealogy.com
- (Mehrsprachige) Website mit Informationen zur Familienforschung in Italien
- Nati in Trentino
- Sorgfältig gepflegte Datenbank aller Geburten im Trentino zwischen 1815 bis 19123
- Italy WorldGenWeb
- Italienische Seite des WorldGenWeb-Projekts mit umfangreichen Informationen (englisch)
- Kategorie Italien auf Cyndis List
- Links zur Familienforschung in Italien auf Cyndis List
- Surnames in Italy
- Regionale Verteilung der Häufigkeit von Nachnamen in Italien (englische und italienische Version)
- http://www.apellidositalianos.com.ar/batch/batch.htm
- Batchnummernsammlung für Italien
Weitere Webseiten
Artikel Italien. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
<gov>object_214468</gov>
Teile dieses Artikels (Abschnitt Geschichtlicher Abriss, Südtirol) basieren auf dem Artikel Geschichte Südtirols. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. und stehen unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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