Heinrichswalde (Kreis Angerburg)

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Angerburg 1684
Angerburg

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Wappen Angerburg


Disambiguation notice Heinrichswalde ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Heinrichswalde.
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Grodzisko > Heinrichswalde
Kutten (Kuty)Zabinken (Żabinka)Forsthaus Hegewald (Zagaj)Jakunowken (Jakunówko)Jakunowkenberg (Jakunowska Góra)Klein Eschenort (Jasieńczyk)Przerwanken (Przerwanki)Wilkusmühle (Wilkus)Gembalken (Gębałka)Natalienhof (Golikowo)Klein Strengeln (Stręgielek)Przytullen (Przytuły)Gut Przytullen (Przytuły)Karlsberg (Sapieniec)Groß Pillacken (Piłaki Wielkie)Grodzisko (Grodzisko)Gassewen oder Gassöwen (Gąsewo)Heinrichswalde (Wierzby)Possessern (Pozezdrze)Willudden oder Andreastal (Wyłudy)Klein Pillacken oder Lindenwiese (Piłaki Małe)Wilhelmshöh (Koźlak)Groß Lenkuk (Łękuk Wielki)Forsthaus Teufelsberg (Diabla Góra)Frankenort (Jeleni Róg)Knobbenort (Podleśne)Jesziorowsken (Jeziorowskie)Groß Eschenort (Jasieniec)
Heinrichswalde (rechts oberhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.106 Grabowen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Heinrichswalde war ein Wohnplatz in der Gemeinde Grodzisko im Landkreis Angerburg. <[1]
Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen,der polnische Name ist Wierzby.
Wierzby ist kein eigenständiger Ort mehr, er gehört zum Dorf Grodzisko (deutsch: Grodzisko (Schloßberg)). [2]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
  • Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
  • 27.6.1829, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1827, No.29, Verordnung 138
Wegen neu enstandener Etablissements A.d.J. 2208. Juni
Im Laufe des Jahres 1828 sind in Folge von Separationen, Auseindersetzung der Gutsherrschaften mit den bäuerlichen Einsaaßen und Akquisitionen von Forstländereien folgende Etablissements mit unserer Genehmigung gebildet:
A. Im Kreise Angerburg:
1. Das Etablissement Grünfelde, derselben Qualität, im Kirchspiele Buddern;
2. Das Dorf Heinrichswalde, köllmischer und erbfreier Qualität, im Kirchspiele Kutten;
3. Das Hülfs-Vorwerk Wilhelmshof beim Remonte-Depot Sperling, im Kirchspiele Bengheim.
B. Im Kreise Heydekrug:
4. Das Eigenkäthner-Etablissemt des Adam Barkant beim Dorfe Paul Rogalschen, Kirchspiels Kinten;
5. Eine Wind-Mahlmühle beim Dorfe George Kischken, in demselben Kirchspiele;
6. Das Bauer-Etablissement Christoph Schillwen beim Dorfe gleichen Namens, im Kirchspiele Werden.
C. Im Kreise Tilsit:
7. Eine Bockwindmühle beim Dorfe Jurge Kadßat, im Kirchspiele Coadjuthen.
D. Im Kreise Goldap:
8. Das städische Etablissement Schönwiese, im Kirchspiele Goldap.
9. Das Dorf Klein Barkehmen , erb- und scharwersfreier Qualität, beim Dorf Barkehmen in demselben Kirchspiele.
E. Im Kreise Ragnit:
10. Eine Bockwindmühle beim Dorf Groß Skaisgirren, im Kirchspiele Budwethen;
11. Das Erbpachts-Etablissement Baracheln beim gleichnamigen Dorfe, in demselben Kirchspiele;
12. Das Erbpachts-Etablissement Werxnuppönen (Schmagutschen), im Kirchspiele Kaupischken;
13. Das Dorf Hirschberg beim Forst-Etablissement gleichen Namens, im Kirchspiele Szillen;
14. Das Erbpachts-Etablissement Gnadenberg beim Mühlen-Etablissement Neumühl, im Kirchspiele Wischwill; [6]
  • 31.8.1829, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1829, No.37, Verordnung 167
Berichtigung der Bekanntmachung wegen neu entstandener Etablissements A.d.J. 125. August
In der im 29sten Stücke des diesjährigen Amtsblattes enthaltenen Bekanntmachung vom 27sten Juni d.J, wegen neu entstandener Etablissements, ist zu A. 2. das Dorf Heinrichswalde als ein neues Etablissement aufgeführt. Da nun Heinrichswalde kein Dorf, sondern ein vom Dorfe Grodßisko abgebautes einzelnes Etablissement ist, so wird solches zur Berichtigung obiger irrthümlichen Angabe hierdurch bekannt gemacht. [7]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 6. 5.1874 der Amtsbezirk Nr.25 Grodzisko im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Grodzisko gehörten die Landgemeinden Gassöwen, Grodzisko und Groß Pillacken. [8]
  • Der Wohnplatz Heinrichswalde gehörte zur Landgemeinde Grodzisko.
  • Am 26.8.1925 wurde die Landgemeinde Grodzisko in Schloßberg umbenannt. [8]
  • Am 23.3.1926 wurde der Amtsbezirk Grodzisko in Schloßberg umbenannt. [8]
  • Am 1.4.1938 wurde die Gemeinde Gassöwen in die Gemeinde Schloßberg eingegliedert. [8]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Schloßberg in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Am 16.7.1938 die Gemeinde Schloßberg in Heidenberg umbenannt. [9] [8]
  • Am 27.1.1939 der Amtsbezirk Schloßberg in Heidenberg umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Heidenberg bestand bis 1945. [8]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]

Standesamt Grodzisko

  • Heinrichswalde gehörte zum Standesamt Grodzisko.
  • Das Standesamt Grodzisko wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1889.
  • Zum Standesamt Grodzisko gehörten folgende Orte : Grodzisko, und .... [12]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Grodzisko
  • 1889 wurde das Standesamt Grodzisko aufgelöst, Heinrichswalde gehörte danach zum Standesamt Kutten.

Standesamt Kutten

  • Heinrichswalde gehörte zum Standesamt Kutten.
  • Das Standesamt Kutten wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Kutten gehörten folgende Orte : Kutten, und .... [12] [13] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kutten

Einwohnerzahlen

1867 [14] 1885 [12] 1905 [13] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
36 15 24

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Kutten

Schulorte

Katholische Kirchen

  • 1919 wurde Heinrichswalde in das katholische Kirchspiel Angerburg eingepfarrt.

Katholisches Kirchspiel Angerburg

Geschichte

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1839: Heinrichswalde war ein meliert Gut mit 1 Feuerstelle und 25 Einwohnern. Eingepfarrt war Heinrichswalde im Kirchspiel Kutten. [18]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Auswanderungen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Heinrichswalde

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Auf Seite Landkreis Angerburg findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HEILDEKO14AE</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Wierzby&level=miejscSkl&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 http://bip.warmia.mazury.pl/banie_mazurskie_gmina_wiejska/101/Jednostki_pomocnicze/
  4. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  6. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1829, Nr.29, Verod.138, S.657 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1829, Nr.37, Verod.167, S.795 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 8,5 8,6 8,7 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/heidenbg.htm
  9. Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.21, VfFOW Hamburg 1983
  10. Westfälische Geschichte online
  11. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
  13. 13,0 13,1 13,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
  14. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.285.16
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  17. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.265-267
  18. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.10.142


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Alt Gurren | Alt Perlswalde | Angerburg | Angerburg (Gut) | Benkheim | Biedaschken | Brosowen | Brosowken | Buddern | Budzisken | Domäne Angerburg | Domäne Popiollen | Doben (Gut) | Dowiaten | Engelstein | Frankenort | Gansenstein | Gassöwen | Gembalken | Grieslack | Grodzisko | Gronden | Gronden (Gut) | Grondischken | Groß Budschen | Groß Eschenort | Groß Guja | Groß Lenkuk | Groß Pillacken | Groß Sakautschen | Groß Sawadden | Groß Steinort | Groß Strengeln | Groß Sunkeln | Groß Wessolowen | Grunden | Gurren | Haarszen | Jakunowken | Janellen | Jesziorowsken | Jorkowen | Jurgutschen | Kehlen | Kerschken | Klein Budschen | Klein Dombrowken | Klein Guja | Klein Pillacken | Klein Sawadden | Klein Steinort | Klein Strengeln | Klein Sunkeln | Klimken | Knobbenort | Kruglanken | Kruglinner Wiesenhaus | Krzywinsken | Kühnort | Kulsen | Kutten | Langbrück | Leopoldshof | Lissen | Masehnen | Masehnen (Gut) | Mitschkowken | Mitschullen | Mosdzehnen | Neu Freudenthal | Neu Guja | Neu Gurren | Neu Perlswalde | Neu Soldahnen | Numeiten | Oberförsterei Borken | Oberförsterei Heydtwalde | Oberförsterei Skallischen | Ogonken | Olschöwen | Paulswalde | Pietrellen | Pietzarken | Pilwe | Popiollen | Popiollen (Gut) | Possessern | Prinowen | Pristanien | Przerwanken | Przytullen | Gut Przytullen | Rehsau | Reussen | Roggen | Rosengarten | Rosenstein | Sapallen | Sawadden | Schupowen | Siewen | Siewken | Sobiechen | Soldahnen | Soltmahnen | Sperling | Stawisken | Stawken | Steinbach | Steinorter Wiesenhaus | Stobben | Storchenberg | Stullichen | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Wensowken | Wenzken | Wenzken (Gut) | Wilkowen | Willudden | Zabinken | Ziemianen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut)


Orte im Amtsbezirk Grodzisko (Schloßberg) oder (Heidenberg) ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931

Orte:
Gassöwen | Grodzisko (Schloßberg) (Heidenberg) | Groß Pillacken (Steinwalde) | Heinrichswalde


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)