Antonischken (Atmath)

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Hierarchie

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Antonischken (Atmath)
Antonischken (Atmath) in der Memellandkarte


Einleitung

Antonischken (Atmath), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.


Allgemeine Information

  • Antonischken zu Atmath: Erbfreigut[1]
  • Lt. Ortsregister Lange[2]:
  • Alter Siedlungsort
  • ca. 11 km südwestlich von Heydekrug
  • 1785: "Erbfreygut" im Amt Ruß
  • 1895: Wohnplatz zu Atmath
  • 1895: 4 Feuerstellen mit 15 Bewohnern


Politische Einteilung

1895 ist Antonischken (Atmath) Wohnplatz zu Atmath[3].


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Antonischken (Atmath) gehörte 1919 zum Kirchspiel Ruß[4].

Katholische Kirche

Antonischken (Atmath) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Antonischken (Atmath) gehörte 1907 zum Standesamt Rupkalwen.


Verschiedenes

Bewohner.png Bewohner

  • 1676: Nach Antonius Darguscheit wurde das Gut benannt. Er besaß dort 2 Hufen.
  • 3.2.1780: Laut Erbverschreibung besaß der Conducteur Braun 4 Hu 23 Mo 124 Rt mgdbg.
  • 1786: Amtsactuar Arnoldt in Ruß

Quelle:[5]


Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Antonischken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Antonischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Antonischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ANTKENKO05QH</gov>

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  5. Sembritzki, Geschichte des Kreises Heydekrug, 1920, S. 61, S. 117