Antonischken (Atmath)
Antonischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Antonischken (Begriffsklärung). |
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Hierarchie
Regional > Litauen > Antonischken (Atmath)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Antonischken (Atmath)
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Einleitung
Antonischken (Atmath), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1895 ist Antonischken (Atmath) Wohnplatz zu Atmath[3].
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Antonischken (Atmath) gehörte 1919 zum Kirchspiel Ruß[4].
Katholische Kirche
Antonischken (Atmath) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Antonischken (Atmath) gehörte 1907 zum Standesamt Rupkalwen.
Verschiedenes
Bewohner
- 1676: Nach Antonius Darguscheit wurde das Gut benannt. Er besaß dort 2 Hufen.
- 3.2.1780: Laut Erbverschreibung besaß der Conducteur Braun 4 Hu 23 Mo 124 Rt mgdbg.
- 1786: Amtsactuar Arnoldt in Ruß
Quelle:[5]
Karten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ANTKENKO05QH</gov>
Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Sembritzki, Geschichte des Kreises Heydekrug, 1920, S. 61, S. 117