Eckenweiler

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Rottenburg am Neckar > Eckenweiler

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Eckenweiler gehörte zum Oberamt Rottenburg. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Horb eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Eckenweiler zu Rottenburg am Neckar eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Wolfenhausen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Ergenzingen eingepfarrt.

Geschichte

Eckenweiler wurde um 1120 als Eckenwiler erstmals urkundlich erwähnt. Um 1120 erhielt Kloster Hirsau von den Pfalzgrafen von Tübingen hier umfangreichen Besitz. Im 13 Jh. stand der Ort unter der Hoheit der Grafen von Hohenberg, die den Weiler 1362 an die Tübinger Pfalzgrafen verkauften. Von diesen erwarb Württemberg 1382 den Ort und unterstellten ihn dem Oberamt Herrenberg, Stab Remmingsheim ("Stäble"). 1808 kam Eckenweiler an das Oberamt Rottenburg.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Eckenweiler in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • 875 Jahre Eckenweiler : ein Lese- und Bilderbuch zur Geschichte eines Gäudorfes / Geppert, Karlheinz. - Rottenburg am Neckar-Eckenweiler, 1996

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Eckenweiler

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ECKLERJN48JL</gov>